Wander-Highlight
Das Brunnendenkmal wurde im Jahr 1899 von Joseph Hammerschmidt gestaltet und stellt den aus der griechischen Mythologie stammenden Meeresgott Triton dar, der auf einem Nilpferd sitzt, welches eine riesige Fontäne speit. Der ursprüngliche Titel „Der Besucher“ wurde durch die ständige Algenbildung an der Figur im Volksmund zum „Jrönen Jong“. Diese Anmutung wurde im Jahr 1998 als denkmalgeschützt eingestuft, so dass die
grüne Patina der Figur erhalten bleiben soll und nicht durch Reinigung zerstört werden darf.
Die ursprünglich über sieben Meter hohe Fontäne wurde in der Vergangenheit auf höchstens 2,50 Meter gestutzt, um bei Wind nicht die Passanten und Wege zu benässen. Eine Erhöhung des Wasserdrucks wäre heute auch durch die inzwischen geänderte Technik nicht mehr möglich.
Quelle: lust-auf-duesseldorf.de/jroner-jong-jonges-spendieren-ihm-ein-illuminiertes-wasserei
25. Juli 2021
Das Brunnendenkmal „Jröner Jong“ wurde im Jahre 1899 von Joseph Hammerschmidt gestaltet und stellt den griechischen Meeresgott Triton dar, der auf einem Nilpferd sitzt, welches eine riesige Fontäne speit. Die ursprünglich sieben Meter hohe Fontäne wurde auf maximal zweieinhalb Meter gestutzt, um bei Wind nicht die Passanten und Wege zu benässen.
Durch die ständige Algenbildung an der Figur wurde der ursprüngliche Titel „Der Besucher“ im Volksmund zum „Jrönen Jong“. Die Algenbildung an der Figur wurde im Jahr 1998 als denkmalgeschützt eingestuft, so dass die grüne Schicht auf der Figur erhalten bleiben soll und nicht durch Reinigung zerstört werden darf.
Anlässlich des Stadtjubiläums schenkte die Düsseldorfer Heimatgemeinschaft „Düsseldorfer Jonges“ der Stadt eine Lichtinstallation, die vom deutsch-japanischen Künstler Kanjo Také geschaffen wurde. So findet an jedem Abend, der Brunnensaison eine Show in unterschiedlichen Farben statt. Im Rhythmus des Atems steigen Wasserstrahlen aus dem See, umschließen das Denkmal und fallen wieder in sich zurück.
rp-online.de/nrw/staedte/duesseldorf/jroener-jong-in-wasser-und-licht-skulptur_aid-15560055
4. Dezember 2019
Hammerschmidt studierte von 1895 bis 1901 an der Kunstakademie Düsseldorf, wo er Meisterschüler von Karl Janssen wurde.[1][2] Erste Skulpturen im öffentlichen Raum schuf er bereits während seines Studiums als Auftragsarbeiten. Er fertigte für private wie öffentliche Auftraggeber zahlreiche Grabdenkmäler, Brunnen, Kriegerdenkmäler und Büsten.
(de.wikipedia.org/wiki/Joseph_Hammerschmidt)
4. Dezember 2019
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