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Domschatzkammer St. Petri

Domschatzkammer St. Petri

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Ort: Oberlausitz, Sachsen, Deutschland

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Tipps
  • In der Domschatzkammer werden liturgische Gefäße und Geräte, feingestickte Gewänder und Textilien, Bücher, Gemälde und Skulpturen, Devotionalien sowie kostbare Gläser gezeigt. Die Präsentation beginnt mit barocken Ausstellungsgegenständen aus dem Umfeld des sächsischen Hofes nach der Konversion August des Starken. Sie spiegeln in ihrer Pracht und künstlerischen Ausfertigung nicht nur dessen Zeit wider, sondern dokumentieren auch die Rückkehr des Katholizismus im sächsischen Teil des alten Bistums Meißen. Das älteste Stück im Domschatz ist ein Tragaltar vom Niederrhein, der in Limoger Emailtechnik gefertigt und um 1220 datiert ist. Somit zeigt die Sammlung, deren Stücke zum Teil noch heute bei Hochfesten verwendet werden, nahezu 800 Jahre kirchlichen Lebens und religiöser Kunst in der Region. kirchliche-museen.org

    • 31. Dezember 2019

  • Ein wunderschöner Eingangsbereich. Im Innenhof ist ein Denkmal von einem ehemaligen Bischof von Bautzen.

    • 5. März 2022

  • Ein Prachtportal das seines gleichen sucht.

    • 10. Mai 2022

  • Hinter dem Dom liegt das Domstift, es beherbergt die Domschatzkammer St. Petri, sowie Diözesanarchiv und -bibliothek des Bistums Dresden-Meißen. Das prachtvolle barocke Portal zeigt das Wappen des Domstifts und die Dreieinigkeit (Vater, Sohn, Heiliger Geist). Daneben befinden sich Engel und Heiligenfiguren, wirklich sehenswert.

    • 1. August 2022

  • Es ist der Eingangsbereich des ehemaligen Bischofssitzes des Bistums Meißen. Super renoviert.

    • 26. März 2022

  • Die vierflügelige Bauwerk entstand Ende des 17. Jahrhunderts, und war bis 1980 Bischofsamts- und Wohnsitz des Bistums Meißen. Das heutige Barocke Aussehen erhielt es in den Jahren von 1753–1768. Heute wird das Bauwerk als Archiv, Bibliothek und Domschatzkammer des Doms St. Petri genutzt. Markant ist das herrliche Portal.

    • 5. Juni 2020

  • In der Domschatzkammer werden liturgische Gefäße und Geräte, feingestickte Gewänder und Textilien, Bücher, Gemälde und Skulpturen, Devotionalien sowie kostbare Gläser gezeigt. Das älteste Stück im Domschatz ist ein Tragaltar vom Niederrhein, der in Limoger Emailtechnik gefertigt und um 1220 datiert ist.

    • 15. Februar 2021

  • Die Vierflügelanlage mit einem mächtigen barocken Portal ist um einen trapezförmigen Hof gruppiert. Von dem ursprünglichen Bauwerk aus dem Jahr 1507 ist nur noch wenig erhalten. Das heutige Bauwerk wurde im Wesentlichen 1683 unter Beteiligung von Antonio Caldire erbaut. In den Jahren 1753–1755 wurde die Südfront mit dem Hauptportal durch Christian Jehnel gestaltet und das Bauwerk bis 1768 durch ein drittes Geschoss erweitert. Nach Kriegsschäden erfolgte der Wiederaufbau in den Jahren 1950–1953. Restaurierungen wurden in den Jahren 1955–1958 (innen), 1975–1977 (außen und innen), 1983–1985 (innen, dabei Einrichtung der Domschatzkammer), 1991–1993 (außen) und 2008 (innen)[1] vorgenommen.
    Quelle: Wikipedia

    • 18. November 2021

  • ÖffnungszeitenMontag bis Freitag 10.00-12.00 und 13.00-16.00 Uhr
    1. Samstag im Monat 10.00-15.00 Uhr
    Der Eintritt ist frei.
    Kirchlich war Bautzen Teil des 968 durch Kaiser Otto I. gegründeten Bistums Meißen. 1221 wurde die um das Jahr 1000 zu Ehren Johannes des Täufers errichtete Pfarr- zur Stiftskirche erhoben. Die Schenkung einer Petrusreliquie führte zu einer Namensänderung. Das Kollegiatstift St. Petri war wenige Jahre zuvor errichtet worden. Während sich in der Reformation Bischof und Domkapitel von Meißen dem lutherischen Glauben zuwandten, blieb das Bautzener Domkapitel dem katholischen Glaubensbekenntnis treu und verwaltete als Apostolische Administratur von 1560 bis 1921 den kleinen katholisch gebliebenen Rest des einstigen Bistums in der Lausitz. Von der Wiedererrichtung des Bistums 1921 bis 1980 war Bautzen Bischofssitz. Von dieser historischen Bedeutung zeugen der Dom und die 1985 in den Räumen des Domdekanates eröffnete Schatzkammer bis heute. Im Jahr 2000 konnte die Schatzkammer um zwei Räume erweitert werden.
    Quelle: bistum-dresden-meissen.de

    • 29. November 2021

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Ort: Oberlausitz, Sachsen, Deutschland

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