Baxmannbaude

"Die Waldsschänke Baxmann Baude bietet Ihnen in der ursprünglichen Natur unterhalb des Hohensteins die Gelegenheit einer erholsamen Einkehr bei Kaffee und selbstgebackenem Kuchen, erfrischenden Getränken und herzhaften Speisen in einer nostalgischen Athmosphäre. Wir, Christin und Tobias Mierheim, freuen uns sehr über Ihren Besuch!"
Soweit der O-Ton der Homepage - ein Zwischenstopp ist aber tatsächlich zu empfehlen und wer einen Rechtschreibfehler findet, der kann ja mal versuchen, ihn gegen ein Gratis-Hefe einzutauschen ;o)
Öffnungszeiten Stand September 2016:
Samstags +Sonntags von 11:00 bis ca. 17:00 Uhr
Ab 7.11.2016 bis ??? Winterpause

Bis auf weiteres geschlossen :(

Einst lebte in Hessisch-Oldendorf ein Gastwirt namens Baxmann, um den sich eine schaurige Geschichte rankt. Bis ins hohe Alter hatte Baxmann gearbeitet und durch kluge Geschäfte viel Geld verdient. Den Mitbürgern war er aber nicht geheuer. Sie glaubten, dass er sein Geld auf zwielichtige Weise verdient hätte. Als Baxmann starb und die Trauergemeinde vom Friedhof zurück kam, stand der Tote wieder am Fenster seines Gasthauses. Entsetzt beerdigten die Bürger der Stadt den Gastwirt ein zweites Mal. Doch auch dieses Mal ging Baxmann nach seiner Beerdigung wieder in der Stadt um. Darauf wurde er von Mönchen aus dem Kloster in den Süntel verbannt. Erst wenn er mit einem Sieb eine Quelle im Wald ausgeschöpft hätte, dürfe er wieder zurück in die Stadt. Aber das scheinbar unmögliche Unterfangen gelang Baxmann in einem strengen Winter, als die Quelle gefroren war, tatsächlich. Darauf wurde der Gastwirt erneut in den Süntel verbannt. Nun sollte er mit einem Fingerhut seine Aufgabe bewältigen. Da Baxmann nie wieder in Hessisch-Oldendorf auftauchte, wird er wohl noch heute versuchen, die Quelle leer zu schöpfen.
Quelle: myheimat.de/hessisch-oldendorf/freizeit/wandertipp-suentel-mit-geschnuerten-wanderschuhen-zum-mystischen-hohenstein-d2313021.html