Wander-Highlight
Durch den südlichen Teil der „Grooten Heide“ sind wir schon im letzten Jahr gezogen, heute betreten wir das Heideland von Norden her durch ein Tor am Louisenburgweg; staunend streifen wir zwischen den beinahe handzahmen Schafen einer großen Herde hindurch, die auf den kurzgefressenen Wiesen in der Morgensonne ruht und kaut.
Direkt dahinter ragen martialisch die Holz-Betonwände einer ehemaligen (?) Schießanlage auf, die rückseitig wiederum mit hohen Erdwällen den notwendigen Sicherheitsabschluss findet.
Bizarrer Anblick.
Leuchtende Birkenhaine, immergrüne Kiefern und warmgelbe Grasflächen kontern idyllisch; das Militärische verliert seinen Schrecken in der Natur, wird zum Rahmen gar für Durchblicke in dieselbe. Mittendrin eine gut platzierte Bank, für die wir uns jetzt aber nicht die Zeit nehmen.
Eine schöne, eine beeindruckende Gegend auf kleinstem Raum, misst die ganze „Groote Heide“ doch gerade mal zwei Kilometer in der West-Ost-Ausrichtung und vielleicht drei in nordsüdlicher.
24. März 2022
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16. April 2022
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