Kibannele

Auf etwa halber Strecke zwischen Ochsenbach und Kirbachhof kann man dem beschilderten Abzweig zum Ovalsee mit der Kibannele-Statue folgen. Das Kibannele stellt vermutlich die altgriechische Göttin Kybele dar und ist ein Überbleibsel der 1664 durch Herzog Eberhard III. von Württemberg hier erbauten Anlage aus Tiergarten und Jagdschloss. Diese wurde im 18. Jh. abgebrochen. Der Feldweg endet kurz vor einem See.

Man kann auch zum See und Statue reinlaufen.

Einfach ein bisschen Sachsenheimer Kultur auf der Strecke und noch dazu schön anzuschauen.

Unlängst wurde das Gestrüpp um die Insel entfernt. Nun sieht man das "Kibannele", Statue der Göttin Kybele oder Diana im Ovalsee, in voller Grösse. Auch eine Lücke im Gestrüpp um den Ovalsee erlaubt derzeit den freien Blick. Aber beim Reingehen auf den Weidezaun für die Kühe achten, steht gelegentlich unter Strom.

Das Kibannele stellt vermutlich die altgriechische Göttin Kybele dar und ist ein Überbleibsel der 1664 durch Herzog Eberhard III. von Württemberg hier erbauten Anlage aus Tiergarten und Jagdschloss. Diese wurde im 18. Jh. abgebrochen. Der Feldweg endet kurz vor dem See, das letzte Stück muss zu Fuß zurückgelegt werden.

Etwas versteckt hinter Sträuchern.

Der Kibannelensee ist im Sommer so zugewachsen, dass man ihn fast nicht erkennt. Durch ein Gartentor im Weidezaun, dort gibt es auch eine Infotafel, kann man vom Radweg über die Wiese an den See herangehen. Wenn man Glück hat, gibt es eine Lücke im Ufergehölz, so dass man das Kibannele sehen und fotografieren kann.

Schöne Aussicht bei einer kurzen Pause

Ein tolles Kleinod mit Geschichte, völlig unerwartet an der Stelle, super

Im Moment gibt es einen „freigeschnittenen“ Blick zum Kibanele!
Auch die Statue selbst ist „entholzt“.
Lohnt sich gerade für alle die so was interessiert 😃

Schöne Aussicht bei einer kurzen Pause