Wander-Highlight
Ort: Hamburg, Deutschland
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Die 1989 in Trägerschaft der Hamburger Volkshochschule gegründete Einrichtung ist im Gebäude der in der NS-Zeit letzten Hamburger jüdischen Schule untergebracht. Das denkmalgeschützte Haus ist seit 1998 nach Dr. Alberto Jonas, dem letzten Schulleiter, benannt. Im Rahmen der politischen Bildung werden hier insbesondere Veranstaltungen zur jüdischen Geschichte und Gegenwart sowie zur Geschichte des Nationalsozialismus angeboten. Auch Sprachkurse in Hebräisch und Jiddisch finden hier statt. Im oberen Stockwerk wird die Dauerausstellung „Das ehemalige jüdische Schulleben am Grindel“ gezeigt, zu der der historische Naturkunderaum aus dem Jahr 1930 gehört, sowie eine Bibliothek.
vhs-hamburg.de/vhs-standorte/gedenk-und-bildungsstaette-israelitische-toechterschule-608
20. Februar 2020
Die Israelitische Töchterschule war eine Schule im Hamburger Karolinenviertel, die von 1884 bis 1942 bestand.
Die Schule entstand 1884 durch den Zusammenschluss von zwei kleineren Mädchenschulen. Das Schulgebäude wurde am 20. April 1884 eröffnet.
1900 wurde das Gebäude durch eine Turnhalle erweitert und 1910 wurden eine Lehrküche sowie Fachräume für Physik- und Chemieunterricht eingerichtet.
Nach der Verabschiedung der Nürnberger Gesetze nahm die Schule Schülerinnen auf, die wegen ihres jüdischen Glaubens von anderen Schulen verwiesen wurden.
(Quelle: Wikipedia)
4. März 2021
Die Gedenk - und Bildungsstätte Israelitische Töchterschule bietet auch Stadtrundgänge zur jüdischen Geschichte in Hamburg an.
29. Juli 2023
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