An der Havel entlang

Der Slawenfürsten Jaxa von Köpenick soll 1157, im Gründungsjahr der Mark Brandenburg, vor Albrecht dem Bären durch die Havel geflohen sein. Als Jaxa zu ertrinken drohte, soll er in seiner Not den bisher verhassten „Christengott“ angerufen und aus Dankbarkeit für seine Rettung seinen Schild und sein Horn an einen Baum gehängt und sich zum Christentum bekannt haben. Seither heißt die Landzunge, auf die er sich gerettet hat, Schildhorn. So viel zur Legende.

Heute findest du hier einen sehr schönen und einfachen Wanderweg an der Havel vor. Die Ausblicke über den Ufergürtel mit seinem Schilfbewuchs und den Kopfweiden sind großartig.

Als Spazier- und Wanderweg sehr zu empfehlen.

Den Hundestrand auslassen... Hier leider auch die Sorte der Hundebesitzer, die sich um ihre Kampfhunde nicht kümmern...