Wander-Highlight
Dieses Highlight liegt in einem geschützten Gebiet
Achte auf die örtlichen Bestimmungen für: Naturpark Frankenwald
Ort: Marktleugast, Kulmbach, Oberfranken, Bayern, Deutschland
Die päpstliche Basilika Marienweiher ist ein wunderbarer Ort der Ruhe und Einkehr. Die barocke Innenausstattung ist sehr sehenswert.
7. Februar 2019
Historisch gesehen ist Marienweiher der älteste Marienwallfahrtsort Bayerns - noch vor Altötting. Wie in Vierzehnheiligen wurde diese Basilika durch eine Legende zu einem Wallfahrtsort. Sie besagt, dass sich Anfang des 12. Jahrhunderts ein sächsischer Fuhrmann während eines Überfalls an die Gottesmutter wandte und daraufhin gerettet worden sei. Deshalb stellte er ein Marienbild in einer kleinen hölzernen Kapelle auf, das bald von Pilgern besucht wurde.
Die Madonna befindet sich im Altarraum der Wallfahrtsbasilika und stammt vom Ende des 15. Jahrhunderts. Die Erbauungszeit der ersten Kirche ist unbekannt. Die heutige Basilika steht seit dem 18. Jahrhundert.
3. Mai 2017
Zur Wallfahrtsbasilika pilgern jährlich viele tausend Menschen zur Muttergottes von Marienweiher und wurde erstmals 1189 urkundlich erwähnt, als ein Fuhrmann aus Sachsen hier überfallen worden sei und diese Tat nach Anrufung Marias überlebt hat. Marienweiher gilt somit als älteste Marienwallfahrtsort in Bayern.
1993 wurde die Wallfahrtskirche von Papst Johannes Paul II in den Stand einer päpstlichen Basilika erhoben.
22. November 2021
Die Basilika Marienweiher zählt zu den ältesten Marienwallfahrtskirchen Deutschlands. Im Jahr kommen rund 8000 Pilgerinnen und Pilger in den Ortsteil der Gemeinde Marktleugast zur Muttergottes von Marienweiher. Die Kirche erhielt 1993 den päpstlichen Ehrentitel basilica minor.
Die Kirche "Mariä Heimsuchung" ist zugleich Wallfahrtsbasilika und Pfarrkirche der römisch-katholischen Pfarrei Marienweiher im Erzbistum Bamberg. Innerhalb des Erzbistums ist Marienweiher der größte Marienwallfahrtsort und neben dem Bamberger Dom, der Basilika Vierzehnheiligen und der Basilika Gößweinstein eine der vier basilicae minores.
20. September 2015
Die Basilika Mariä Heimsuchung im Marktleugaster Ortsteil Marienweiher ist die Wallfahrtsbasilika der römisch-katholischen Pfarrei Marienweiher des Dekanats Hof im Erzbistum Bamberg.
Innerhalb des Erzbistums ist Marienweiher der größte Marienwallfahrtsort und neben dem Bamberger Dom, der Basilika Vierzehnheiligen und der Basilika Gößweinstein eine der vier basilicae minores. Marienweiher zählt zu den ältesten Marienwallfahrtsorten Deutschlands, den jährlich rund 8000 Pilger besuchen. Die Kirche erhielt 1993 den päpstlichen Ehrentitel basilica minor.
13. Juli 2020
Am Jakobsweg Hof-Hilpoltstein gelegen. Hier ist auch ein Pilgerstempel zu bekommen.
4. April 2022
Die Basilika Mariä Heimsuchung im Marktleugaster Ortsteil Marienweiher ist zugleich Wallfahrtsbasilika und Pfarrkirche der römisch-katholischen Pfarrei Marienweiher im Erzbistum Bamberg. Innerhalb des Erzbistums ist Marienweiher der größte Marienwallfahrtsort und neben dem Bamberger Dom, der Basilika Vierzehnheiligen und der Basilika Gößweinstein eine der vier basilicae minores. Marienweiher zählt zu den ältesten Marienwallfahrtsorten Deutschlands, den jährlich rund 8000 Pilger besuchen. Die Kirche erhielt 1993 den päpstlichen Ehrentitel basilica minor.
3. Juni 2019
Der älteste Marien Wallfahrtsort Bayerns.
Eine wirklich sehr schöne barocke Kirche.
5. Juni 2022
Wunderschöne Wahlfahrtskirche in Marienweiher. Der Altarraum wird momentan restauriert.
4. August 2020
Drumherum gibt es noch Stände mit Kreuzen und anderen religiösen Relikten. Allerdings nur an bestimmten (Fest-)Tagen geöffnet. Die Kirche ist voluminös im Barock gestaltet. Der Wallfahrerweg, Achatzmühlenweg, KU71, Marienweg uvm. kreuzen hier
14. Juli 2022
Die Geschichte von Marienweiher, niedergeschrieben auf einer Tafel in der KircheMarienweiher vielleicht ältester deutscher Wallfahrtsort, Ursprung der Wallfahrt ist dunkel
1102 erste Kappelleneinweihung
1189 Gründung der Pfarrei und 200 Jahre Betreuung durch die Zisterzienser Mönche von Langheim
1430 Hussiten Einfall, Kirche zerstört
1431 Wiederaufbau von Ort, Kirche und Kloster
1592 Gegenreformation
1619 Vergrößerung der Kirche
1633 Brandschatzung im Schwedenkrieg
1644 Berufung der Franziskaner und Bau des Klosters
1718/21 Bau der jetzigen Kirche
1721 Einweihung
1743/45 Turmbau
1803 Aufhebung des Klosters
1828 Wiederherstellung des Klosters
1901 Übernahme der Pfarrei durch die Franziskaner
21. September 2023
Eine wundervolle Barocke Kirche mit einem ruhigen Platz zur Einkehr und Besinnung.
3. Oktober 2023
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