Wander-Highlight
Dieses Highlight liegt in einem geschützten Gebiet
Achte auf die örtlichen Bestimmungen für: Naturpark Spessart
Erbaut wurde die Gruftkapelle als Grablege der gräflichen Familie in den Jahren 1874/1875 von Graf Friedrich von Ingelheim. Ähnlich wie das große Echter-Epitaph in der Hessenthaler Wallfahrtskirche, schmückt auch die Gruftkapelle eine Kreuzigungsszene mit dem Heiland und Maria und Johannes unter dem Kreuz.
Leider konnten wir die Grabstätte nur von außen sehen. Sie scheint öfters geschlossen zu sein.
Für Autofahrer und "Weniggeher" bietet sich der Parkplatz vom Wanderheim Mespelbrunn als Standort an. Von hier aus erreicht man die Grabstätte auf kürzestem Weg und kann dann außerdem von dort auf einem schönen Höhenweg zum Wasserschloß Mespelbrunn laufen.
15. April 2018
Sollte man sich auf jeden Fall ansehen. Auch die Gräber oben auf der linken Seite und den Sandstein noch weiter oben. Auf letzterem sind sehr viele Details
1. Oktober 2019
Gruftkapelle der Grafen von Ingelheim. Schloss Mespelbrunn ist auf direktem Weg in 500 Meter zu erreichen. Schönen Ausblick auf Mespelbrunn bis zu Hessenthäler Höhen. Leider ist sie meistens geschlossen. Keine Toiletten vorhanden.
In 600 Meter ist der Adventure Golf Räuberland in Heimbuchenthal zu erreichen
27. Mai 2020
Wenn man die Hauptstraße von Hessenthal kommend entlang fährt, sieht man die markante Gruft schon von Weitem. Schöne Aussicht auf Mespelbrunn.
28. Juni 2020
An der Gruftkapelle kann man schön rasten und die herrliche Aussicht genießen
25. Mai 2021
Hoch über dem Elsavatal, ist die Gruftkapelle St. Maria schon von weithin sichtbar. Sie wurde 1895 durch den Reichsgrafen Friedrich von Ingelheim erbaut. Die Kapelle ist mit 15 m Länge und 9 m Breite eine verkleinerte Nachbildung einer romanischen, zweitürmigen Basilika. Zuletzt benutzt wurde das Gotteshaus 1972, als Graf Albrechts Vater in der Gruft beigesetzt wurde.
Das Wappen derer zu Ingelheim und Echter von Mespelbrunn findet man über dem Portal der St. Maria.
26. Oktober 2021
Auf dem Rundweg kommt man an der Kapelle vorbei. Kurz verweilen und Aussicht auf Mespelbrunn genießen.
24. Juli 2020
Mit ausreichend Beleuchtung und Sitzmöglichkeiten zur Besichtigung der Kapelle auch in der Dämmerung.
8. Januar 2022
Die neuromanische Gruftkapelle St. Maria der Grafen von Ingelheim stammt aus den Jahren 1874–75 und wurde unter den Reichsgrafen Friedrich von Ingelheim erbaut. Im Jahre 2006 wurde in der zweitürmigen Basilika Graf Albrecht beigesetzt, dessen Geburtsort das Schloss Mespelbrunn unweit der Kapelle ist.
1. November 2022
Grablege derer von Mespelbrunn, bitte nur unter der Woche hinlaufen, Samstag und Sonntag sehr überlaufen
25. März 2022
Ein wunderschöner Blick über den Ort und eine imposante Grabkappelle, die man leider nicht besichtigen kann.
27. August 2022
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