Fahrrad-Highlight
Erbaut: 18. Jahrhundert; Zweistöckiges Torhaus, Backstein mit Fachwerk in der Durchfahrt, Walmdach (durchbrochen), Pilasterordnung mit Sprenggiebel und Figurennische.
14. Juni 2020
Im Kloster beherbergt ist das Norbertgymnasium NGK. Eine katholische Schule in der morgens noch gebetet wird. Beide christlichen Konfessionen werden hier unterrichtet.
Außerhalb der Klostermauern gibt es das Lokal Klosterhof wo es das berüchtigte Knechtstedener Schwarzbier gibt,(nur hier)
Im Kloster finden auch Konzerte statt die sehr gefragt sind.
18. November 2017
Kloster Knechtsteden ist eine ehemalige Prämonstratenserabtei aus dem frühen 12. Jahrhundert, die sich seit 1896 im Besitz des Spiritanerordens, einer römisch-katholische Ordensgemeinschaft, befindet. Die Klosteranlage beherbergt heute eine Vielzahl verschiedenster Einrichtungen.
6. Mai 2017
Interessantes Bauwerk. Es gibt auch einen Klosterladen der sogar heute am 01.01.2018 geöffnet hatte. Auf dem Kostergelände ist auch noch das ehemalige Sägewerk zu erkennen, in dem Nebenan eine Waldkindertagesstätte untergebracht ist.
1. Januar 2018
Am Knechtstedener Busch liegt eine der ältesten Wallfahrtsstätten des Rheinlandes: das Kloster Knechtsteden bei Dormagen. Eingebettet in eine landschaftlich reizvolle Umgebung von Weiden, Wäldern und Feldern, von Streuobstwiesen und rekultiviertem rheinischem Auwald, ist die ehemalige Prämonstratenser-Abtei mit den Türmen der Klosterbasilika St. Maria und St. Andreas schon weithin sichtbar – sie ist eines der bedeutendsten romanischen Bauwerke des Rheinlandes.
Das Kloster Knechtsteden ist eine 1138 bis 1162 in Tuffstein erbaute romanische Gewölbebasilika und wurde als Stiftskirche der Prämostratenser Abtei errichtet. In der Westapsis der Basilika befindet sich ein monumentales Fresko aus dem Jahre 1160, in dem Christus als Weltenherrscher dargestellt ist. Nach erheblichen Beschädigungen während der Neusser Fehde 1474 wurde die Ostapsis 1477 im gotischen Stile erneuert. Die heutige Innengestalt erhielt die Basilika im Wesentlichen durch die Restaurierung in den Jahren 1962 bis 1964.
Aufgrund ihrer besonderen kunstgeschichtlichen Bedeutung und der Jahrhunderte langen Tradition als Wallfahrtsort zum Gnadenbild „die Not Gottes“ aus dem 14. Jahrhundert erhielt die Basilika 1974 den päpstlichen Titel „Basilika minor“.
Heute befindet sich in Knechtsteden das Provinzialat der Spiritaner. Das Kloster beherbergt rund 30 Spiritanerbrüder und -patres. In den Klostergebäuden ist auch das Norbert-Gymnasium, welchem ein Sportinternat angeschlossen ist, beheimatet. Die Basilika des Klosters ist für Besucher geöffnet und in der Tagungsstätte „Libermann-Haus“ wird Interessenten ein Einblick in die Missionsarbeit der Spiritaner vermittelt.
Quelle: radregionrheinland.de/unterwegs-mit/poi-details/poi/11797/kloster-knechtsteden/index.html
29. April 2018
Hier leben und arbeiten immer noch Mönche. Die Spiritaner sind von hier aus immer noch in der Mission tätig.
30. August 2020
Kloster Knechtsteden ist eine Prämonstratenserabtei aus dem frühen 12.Jahrhundert.Sie liegt in einem ausgedehnten Waldnaturschutzgebiet, das zu ausgedehnten Spaziergängen und Radtouren einlädt.Das nahe gelegene Restaurant Klosterhof Knechtsteden bietet abwechslungsreiche warme Küche und Kaffe und Kuchen.
14. November 2020
Nur fünf Kilometer von der Dormagener Autobahnabfahrt der A 57 entfernt liegt das Kloster Knechtsteden. Die ab 1130 von den Prämonstratensern erbaute romanische Gewölbebasilika gehört zu den bedeutendsten sakralen Bauwerken in der Region. Nach einem Großbrand im Jahre 1869 wurde das Kloster von den Spiritanern neu aufgebaut und steht seither unter ihrer Leitung. Jahrelang diente Knechtsteden als nahezu autonomes Klosterdorf rund 450 Menschen als Heimat. Es ist die größte mittelalterliche Klosteranlage im Erzbistum Köln.
Inzwischen finden sich im Kloster neben seelsorglich-religiösen Einrichtungen weitere Orte der Besinnung. Schulen, Kunstwerkstätten und Künstlerateliers, Übernachtungsmöglichkeiten, Gastronomie und vieles mehr haben in den Mauern des Klosters ihren Platz gefunden. Auch eine Augenoptiker-Meisterschule mit Fachhochschulzweig hat eine Heimat im Kloster.
Im Rahmen der EUROGA 2002plus wurde das Klostergelände völlig neugestaltet. Rund um Knechtsteden herum laden zahlreiche gut ausgebaute Rad- und Wanderwege durch Wald und Feld zum Aufenthalt in der Natur ein. Dazu trägt auch der Obstgarten im Kloster Knechtsteden mit über 300 Obstbäumen und 120 Obstsorten bei, der eine beachtliche Vielfalt alter, für das Rheinland typischer Apfel-, Birnen-, Pflaumen- und Kirschsorten bietet.
Quelle: dormagen.de/tourismus-freizeit/kloster-knechtsteden
15. April 2018
Das Kloster Knechtsteden ist eine ehemalige Prämonstratenserabtei aus dem frühen 12. Jahrhundert, die sich seit 1896 im Besitz des Spiritanerordens befindet. Sie liegt westlich von Dormagen unweit der Ortschaft Delhoven.
Die Klosteranlage liegt auf einer sanften Anhöhe neben der Senke eines ehemaligen Rheinarmes. Sie besteht aus einem Gelände, aus dem das Torhaus und die Klosterbasilika St. Andreas herausragen. Auf dem Klostergelände befinden sich auch das katholische Norbert-Gymnasium und eine Gaststätte. Das Kloster liegt in einem Naherholungs- und Naturschutzgebiet.
(Quelle Wikipedia)
13. August 2020
Sehr viele imposante Gebäude gehören zum Komplex. U.a. ist dort ein Christliches Gymnasium untergebracht.
15. Juni 2021
Sehr schönes Kloster auf einer großen Klosteranlage, ein Highlite in der Gegend und einen Besuch wert.
8. Juli 2021
Das Kloster Knechtsteden
ist eine ehemalige Prämonstratenserabtei aus dem frühen 12. Jahrhundert, die sich seit 1896 im Besitz des Spiritanerordens befindet. Sie liegt westlich von Dormagen unweit der Ortschaft Delhoven.
Die Klosteranlage besteht aus einem großzügigen Gelände, aus dem das imposante Torhaus und die Klosterbasilika St. Andreas herausragen. Auf dem Klostergelände befinden sich auch das katholische Norbert-Gymnasium und eine Gaststätte. Umgeben ist das Kloster von einem Naherholungs- und Naturschutzgebiet.
20. Dezember 2016
Geschichte des Klosters
1138-1181 Die Kirche wurde im romanischen Stil als Stiftskirche der Prämonstratenser Abtei errichtet.
1160 Vollendung des wertvollen Freskos in der Westapsis.
1474-1477 Während der Neusser Fehde erlitt die Ostapsis schwere Beschädigungen, so daß Abt Ludger sie 1477 im gotischen Stil erneuern ließ.
um 1631 Die Kirche erhält neue Dächer. Gleichzeitig erhöhte man die Hochschiffwände und die Querhausgiebel, die Giebel des Vierungsturmes wurden horizontal beigemauert.
1678-1698 Der Anbau der heutigen Hauskapelle.
17./18.Jh. Die Kirche wird mehrfach im barocken Stil ausgeschmückt - von dieser Barockausstattung ist heute nichts mehr erhalten.
1801 Flucht der Prämonstratenser vor den Truppen Napoleons. Säkularisation des Klosters.
1869 Ein Brand machte Stift und Kirche zur Ruine.
1895 Kauf der Ruine durch den Spirtanerpater Acker. Beginn des Wiederaufbaus.
1896 kirchliche Weihe für das Missionshaus.
ab 1878 Bauvereine ließen die Kirche erneuern und auch Brandschäden am Fresko in der Westapsis beseitigen. Nach einem Entwurf des Architekten Wiethase wurden auch die heutigen Chorfenster angefertigt.
1938 Zur Achthundertjahrfeier, hat man das Innere auf Grund alter Farbspuren neu gefaßt.
1941 Auflösung durch die Nazis
1950-1952 Restauration des Freskos und das Südportal wurde ummantelt.
1962-1964 Wesentlich für die heutige Innengestalt war die Restaurierung.
Während dieser Maßnahmen wurde der Chor tiefer gelegt und das Grab des Albertus Aquensis (+ ca. 1162), Dekan des Kölner Domes und Propst des Aacher Münsters, entdeckt.
Dieser vollendete aus seinem Erbteil und anderen Mitteln die Kirche und errichtete die drei Türme. Im Fresko sieht man sein Bild zu Füßen Christi.
1967 Schließung der Philosophisch-Theologischen Hochschule
1974 Wegen ihrer hervorragenden kunstgeschichtlichen Bedeutung und der jahrhunderte alten Wallfahrt zum Gnadenbild erhielt die Kirche den päpstlichen Titel "Basilika minor".
1986-1997 Umfangreiche Renovierung der Basilika werden vorgenommen.
1996 Das Provinzialat der Spiritaner wird nach Knechtsteden verlegt.
Quelle: wiki-de.genealogy.net/Knechtsteden
29. April 2018
Wer in Knechtsteden Halt macht kann sich wunderbar entspannen. Ein Besuch der Basilika ist auf jeden Fall lohnenswert.
30. August 2020
Kloster Knechtsteden ist eine ehemalige Prämonstratenserabtei aus dem frühen 12. Jahrhundert, die sich seit 1896 im Besitz des Spiritanerordens, einer römisch-katholische Ordensgemeinschaft, befindet. Die Klosteranlage beherbergt heute eine Vielzahl verschiedenster Einrichtungen.
22. Mai 2018
Kloster Knechtsteden ist eine ehemalige Prämonstratenserabtei aus dem frühen 12. Jahrhundert, die sich seit 1896 im Besitz des Spiritanerordens, einer römisch-katholische Ordensgemeinschaft, befindet. Die Klosteranlage beherbergt heute eine Vielzahl verschiedenster Einrichtungen.
22. Mai 2018
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