Wander-Highlight
Ort: Hitzacker (Elbe), Lüchow-Dannenberg, Wendland, Niedersachsen, Deutschland
4,8
(35)
224
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4,8
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Hier sind noch die Reste der ehemaligen WIFO Bunker aus der NS Zeit zu sehen.
Heute dienen sie Fledermäusen und Hasen als Unterschlupf
25. März 2020
Hier findet man noch viel mehr Informationen über die alten Wehrmachtsanlagen:
geschichtsspuren.de/artikel/ruestungsproduktion-lagerung-versorgung/40-wifo-tanklager-hitzacker.html
7. April 2020
Die Wirtschaftliche Forschungsgesellschaft mbH (Wifo) mit Sitz in Berlin wurde vom Deutschen Reich im August 1934 zum Zwecke der Beschaffung, Bevorratung und des Transports strategischer Rohstoffreserven für den Kriegsfall gegründet.
Der Lagerbereich für Kraftstoff bestand aus insgesamt 30 Tanks mit einer Kapazität von jeweils 3.300m³, hatte also eine Gesamtkapazität von rund 100.000m³ Benzin. Diese Tanks waren in drei sog. Zehnergruppen angeordnet. Jede Gruppe bestand aus zehn horizontalen, zylindrischen Tanks mit einem Durchmesser von mehr als neun Metern und eine Länge von rund 55m. Diese eisernen Kesseltanks mit einer Wandstärke von 10mm wurden auf Hilfskonstruktionen auf dem Fundament in der Baugrube nebeneinander angeordnet, danach wurde eine ca. einen Meter starke Stahlbeton-Konstruktion um sie herum errichtet, einer dünnen, inneren Eisenhaut sprechen. Der überirdische Teil wurde mit Erdboden an- und überschüttet und aus Tarnungsgründen bepflanzt. Jeder einzelne Kessel verfügte über eine Pumpe und eigene Wartungs- und Kontrollschächte.
10. Januar 2021
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Ort: Hitzacker (Elbe), Lüchow-Dannenberg, Wendland, Niedersachsen, Deutschland
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