Waldgasthaus Plessenburg (HWN 007)

Traumhafte Wanderung durch das Ilsental auf den Spuren von Heinrich Heine. Das Essen im Waldgasthof Plessenburg war lecker und sättigend (plessenburg.de/). In einer kleinen, aber feinen Hütte wurden wir von eine jungen Wirtin mit Kakao und Kaffee liebevoll umsorgt. Im Nationalparkhaus Ilsetal hat uns dann noch eine kletternde Wildkatze überrascht.

Der bayerische Wolpertinger heißt im Harz übrigens „Rasselbock”.

Das Waldgasthaus Plessenburg ist der perfekt Ort für eine Stärkung auf einer Tour zum Brocken.

Von allen Wanderwegen, die auf den höchsten Gipfel des Harzes führen, ist der Heinrich-Heine-Weg durch das landschaftlich reizvolle Ilsetal meiner Meinung nach der schönste. Der berühmte Dichter wählte diese Route im Jahre 1824. Die landschaftlich attraktive Strecke führt auf verschlungenen Waldwegen durch das Ilsetal zu den Ilsefällen und weiter hinauf auf den Brocken.

Sehr gutes Preis-Leistungsverhältnis in angenehmer Atmosphäre...

Hier können Wanderer & Biker gut und günstig essen ohne langes Warten, so dass man seine Tour ohne große Zeitverzögerung fortsetzen kann.😋👍

Die Plesseburg hat geöffnet:
1.5.-31.10, 10-18 Uhr, Montag ist Ruhetag.
1.11.-30.04, 10-18 Uhr, Montag und dienstag Ruhetag
Hier müsst Ihr unbedigt was Essen. Die Speisen sind von der Qualität und im Geschmack wirklich lecker

Entspannter Ort zum Verweilen mit vielen lockeren Sitz- und Liegemöglichkeiten auf den weitläufigen Rasenflächen.

Das ist immer wieder ein schöner Rastplatz. Die Toiletten sind vorbildlich sauber. Schade, dass die Belüftung nicht so gut ist. Sitzt man an einem regnerischen Tag mit anderen Wanderern drinnen, wird schon mal die Luft knapp. Trotzdem, eine Empfehlung.

Eine sehr gemütliche Gaststätte

Gasthaus Plessenburg. Große Freifläche mit Spielplatz und Biergarten. Bei schlechten Wetter gemütliche Einkehr.

total gemütlich und das Essen war lecker :)

Waldgasthof mit guten Spiesen und vielen Sitz und Ruhemöglichkeiten

Auf dem Königskoll im Huysburger Häu südlich von Ilsenburg ließ Graf Heinrich Ernst zu Stolberg-Wernigerode in den Jahren 1775–1776 ein herrschaftliches Jagdhaus errichten. Dieses benannte er nach seinem Schwiegersohn, dem Prinzen Friedrich Erdmann von Anhalt-Köthen-Pleß, Plessenburg. Etwas abseits des Jagdhauses entstand im 19. Jahrhundert ein Forsthaus, das schon bald zu einer beliebten Ausflugsgaststätte wurde. Unmittelbar neben dem Jagdhaus wurde hingegen 1880 ein Fachwerkgebäude für das Küchenpersonal errichtet, in das nach der Enteignung der Fürsten zu Stolberg-Wernigerode nach dem Zweiten Weltkrieg der Gastronomiebetrieb einzog und welches man später baulich mit dem alten Jagdhaus zu einem Gebäudekomplex verband, der heute als beliebte Ausflugsgaststätte genutzt wird.

Einkehrmöglichkeit während einer Tour samt Stempel der HWN

Ein wunderbarer Platz für eine Rast. 👍🤠

Sehr gut erreichbar von Drei Annen Hohne oder Ilsenburg.

Immer wieder ein lohnendes Ziel!

Schöner Platz für eine Pause. Im Restaurant ist Selbstbedienung und bei schönem Wetter draussen im Biergarten zu entspannen, herrlich !

sehr schöner Gasthof mit leckeren Speisen und Getränken, faire Preise und nettes Personal

super Gasthaus, leider Monopolpreise

Forsthaus Plessenburg heute mit einer beliebten Gaststätte.

Eine willkommene Raststelle für Wanderer und Radfahrer

Stempelstelle der Harzer Wandernadel

Stempelstelle der Harzer Wandernadel