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Gohrischstein

Gohrischstein

Wander-Highlight

2453 von 2501 Wandernden empfehlen das

Dieses Highlight liegt in einem geschützten Gebiet

Achte auf die örtlichen Bestimmungen für: Landschaftsschutzgebiet (LSG) Sächsische-Schweiz

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Tipps

  • Stefan

    Der Gohrisch bietet viele Facetten. Der Weg führt erst durch einen schönen Wald und steigt stetig an, dann sieht man langsam die Steilwände hinter den Bäumen und die Umgebung ist gesäumt von Felsstürzen. Wenn man der Erhebung näher kommt, bieten sich verschiedene Wege, den Berg zu besteigen. Eine freiere Treppe, eine engere Treppe (beide für Hin- und Rückweg geeignet) und schließlich der besondere Aufstieg über die Falkenschlucht (nur für den Aufstieg geeignet und mit großem Fotorucksack erprobt :D). Oben angekommen, verschlägt es einem die Sprache. Über das Gipfelplateau führen verschiedene Bergwanderpfade (gutes Schuhwerk notwendig), kleine Stiegen und einfachere Wege. Wer wirklich etwas erleben will, muss aber auch risikofreudig sein und sich den Bergwanderpfaden widmen. Eine Begehung mit Kindern oder Hunden ist eher nicht zu empfehlen, da man hier gute Trittsicherheit braucht!

    • 2. Mai 2017

  • Meiner Meinung nach einer der schönsten Felsen der Sächsischen Schweiz. Von hier aus sieht man alle Highlights ring herum.
    Sowohl die Wetterfahnenaussicht, als die Schutzhüttenaussicht sind fantastisch.

    • 21. Juli 2018

  • Der Aufstieg wird mit einer grandiosen Aussicht belohnt. Ein sehr beliebtes Ausflugsziel.

    • 3. November 2021

  • Obwohl der Gohrischstein über keine Gaststätte verfügt, macht jeder Abstecher dahin immer wieder aufs Neue viel Spaß. Es sind die Urwüchsigkeit und der grandiose Ausblick, welche man darauf jedes Mal neu genießt. Zudem gibts drei verschiedene Auf– bzw. Abstiege. Vom selben Wanderparkplatz lässt sich auch der genau daneben gelegene Papststein erklimmen, welcher über einen sehr schönen Berggasthof verfügt. Also am besten beide Steine im Doppelpack erkunden. Der Aufstieg dauert bei beiden Steinen gerademal je 7–10 Minuten.

    • 13. Mai 2018

  • Der Gohrisch befindet sich etwa vier Kilometer südöstlich von Königstein und etwa vier Kilometer südlich von Bad Schandau inmitten einer Hochebene (Ebenheit), die noch durch weitere gleichartige Felsberge dominiert wird. Umliegende Berge sind der Papststein, der Kleinhennersdorfer Stein und die Lasensteine. Touristisch wird diese Mikroregion in der Sächsischen Schweiz oft auch als das Gebiet der Steine benannt.
    Am Fuß des Gohrisch liegen die kleinen Orte Kurort Gohrisch und Papstdorf, die zur Gemeinde Gohrisch gehören. An der Ostseite befindet sich als Zeuge früherer Bergbauversuche der Specksteinstollen. In unmittelbarer Nähe dessen befindet sich ein kleiner, verwachsener Steinbruch in dem Basalt als Straßenschotter abgebaut wurde. 1496 wird der „Gohrischer Stein“ erstmals urkundlich erwähnt. Im Dreißigjährigen Krieg diente eine durch Verwitterung entstandene Klufthöhle („Schwedenhöhle“) als kurzzeitiger Zufluchtsort für die Bewohner der Umgebung.
    Das zerklüftete Felsplateau stand einer touristischen Erschließung des Berges lange entgegen. Noch 1846, als die touristische Erschließung der benachbarten Berge bereits im Gange war, vermerkte ein Reiseführer: „Der Gorischstein ist sehr schwer zu ersteigen.“ Erst als sich das Dorf Gohrisch ab 1869 zu einer Sommerfrische entwickelte, wurde auch der Berg zunehmend ein Ziel von Ausflüglern. Unter dem königlichen Oberförster Emil Grünewald (1842–1892) und mit Unterstützung des Gebirgsvereins für die Sächsisch-Böhmische Schweiz wurde der Gipfel 1886 durch drei befestige Wege zugänglich gemacht. Zwei Jahre später (1888) errichtete der Verschönerungsverein Cunnersdorf auf der Ostseite des Gipfelplateaus eine kleine achteckige Schutzhütte. Vermutlich noch Ende des 19. Jahrhunderts wurde am Felsen der Westaussicht eine erste Wetterfahne aufgestellt, die der Aussicht die Bezeichnung „Wetterfahnenaussicht“ einbrachte. Die Schutzhütte an der Ostaussicht verfiel nach 1945. Die nach Endes des Zweiten Weltkrieges ebenfalls nicht mehr unterhaltenen Wegeanlagen wurden 1955 im Rahmen des Nationalen Aufbauwerkes wiederhergestellt. 1985 erfolgte die Aufstellung der nunmehr sechsten Wetterfahne auf der Wetterfahnenaussicht. Die verfallene Schutzhütte wurde 1998 an gleicher Stelle neu errichtet.

    saechsische-schweiz-touristik.de/elbsandstein/entdecken-erleben/ausflugsziele/gohrisch-berg.html

    • 14. August 2020

  • Wunderschöne Aussicht auf den Pfaffenstein und die Landschaft. Lohnt sich als Pausenplatz und Abstecher vom Forststeig.

    • 21. Oktober 2018

  • Der Gohrischstein mit seinen 440m ist einer der höchsten Tafelberge in der sächsischen Schweiz.
    Im altsorbischen Gora für Berg.
    Nach Norden wird man mit einem 180Grad Blick belohnt, aber auch sonst ist die Aussicht einfach traumhaft.
    Ich empfehle den Alten Aufstieg, alter Name Westaufstieg, er ist meiner Meinung nach der bessere Weg.

    • 21. April 2019

  • Vom Gohrischstein aus genießt du eine der phänomenalsten Aussichten auf dem gesamten Malerweg. Alle berühmten Felsformationen bauen sich vor dir auf dem rechten Elbufer auf und du kannst ihre Ausmaße erst richtig aus dieser Perspektive erfassen. Es lohnt sich, an diesem wundervollen Ort eine Rast einzulegen.

    • 21. November 2017

  • Klasse Berg mit super Aussicht

    • 18. September 2021

  • Ein Bergwanderpfad und eine kurze Stiege mit Ketten zur Unterstützung führen zur Gohrischscheibe. Man überquert kleinere Schluchten und steht am Ende auf einem kleinen freien Plateau, ein kurzer Abschnitt ist mit einem Geländer gesichert und führt zu einer Wetterfahne. Ansonsten sollte man sich hier seine Schritte lieber zweimal überlegen, ein Schritt zu weit und es war der letzte! ;) Standsicherheit, Trittsicherheit und Schwindelfreiheit sind hier ein absolutes MUSS!

    • 2. Mai 2017

  • Der Aufstieg ist schön (wir sind durch die Falkenschlucht) und die Aussicht danach toll und entspannend. Man kann die Seele baumeln lassen ...

    • 2. Mai 2017

  • Die "Wetterfahnen-Aussicht" nach Norden ist wirklich fantastisch.
    Pfaffenstein - Königstein - Dresden im Hintergrund - Lilienstein - Rathener Felsen und weiter bis zu den Schrammsteinen.

    • 21. Juli 2018

  • Sehr schöne Aussicht nach Papststein.

    • 4. April 2017

  • Der Gohrischstein mit seinen 440m ist einer der höchsten Tafelberge in der sächsischen Schweiz.
    Im altsorbischen Gora für Berg.
    Nach Norden wird man mit einem 180Grad Blick belohnt, aber auch sonst ist die Aussicht einfach traumhaft.
    Ich empfehle den Alten Aufstieg, alter Name Westaufstieg, er ist meiner Meinung nach der bessere Weg.

    • 25. April 2019

  • Schöne Außicht in die Böhmiche Schweiz und Gohrisch.

    • 19. Mai 2017

  • Wie der Name schon sagt, fungierte die Höhle als Versteck während verschiedenen Kriegen.
    Es besteht allerdings Verwechslungsgefahr. Denn nicht die schmale, eingeklemmte Höhle ist hier das Highlight, sondern der unzugängliche Felskessel an sich, den die Soldaten und Bauern als Zuflucht nutzten.
    Bemerkenswert ist das winzige Gewässer, welches die Menschen als Zisterne in den Fels gegraben haben.

    • 22. Juli 2018

  • Die Falkenschlucht ist ein atemberaubender Wanderweg. Er ist schwierig aber wunderschön.

    • 10. Dezember 2018

  • Seine Atemberaubende Schönheit ist auch sein Problem, wir Touristen sind für die Vegetation nicht zuträglich am Gohrisch. Aber wie will man machen.
    Der Gohrisch ist und bleibt ein Anziehungspunkt. ❤️‍🔥💪

    • 29. Oktober 2022

  • Wunderschöne Felsformationen. Immer wieder ein Athemraubendes Erlebnis/ Ausblick.

    • 17. August 2018

  • Rundum Blick über die sächsische Schweiz

    • 10. Dezember 2018

  • über das anspruchsvolle Teilstück der Faljrnschlucht kommt ihr zum Gohrischstein. es müssen freie Treppenstufen , Leitern und steile Absteige überwunden werde. Fürr ganz Mutige gibt es das Teilstück auch für Profis...äußerst anspruchsvoll....eher schon gefährlich

    • 19. Juni 2019

  • Der aktuelle ausgebaute Zustand hat der Falkenschlucht einiges ihrer Wildheit genommen. Die hölzernen Steighilfen hatten was.
    Dennoch bleibt sie unser Lieblingsaufstieg auf den Gohrisch.

    • 22. Juni 2019

  • Auf den Gohrischstein führen von der Westseite aus zwei Wege nach oben: der über den Forststeig und der über die Falkenschlucht. Letzterer ist als schwierig gekennzeichnet und führt über steile Stahlleitern und sehr enge Felsgänge nach oben. Auf jeden Fall die abenteuerlichere Variante.

    • 27. Oktober 2019

  • Super Außicht mit super Blick.

    • 14. Mai 2017


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