Wander-Highlight
Trotz seines Namens ist der "Blaue See" im Schwerter Wald nördlich des Restaurants Freischütz größtenteils grün von Algen und Spiegelungen der Buchen, die diesen Rest eines ehemaligen Steinbruchs, der 30 Jahre bis 1873 in Gebrauch war, dicht umgeben. Die verlassene Ausgrabung hat sich seitdem mit Wasser und Sediment gefüllt. Die Gesteine wurden hauptsächlich zur Stabilisierung der vielen kleinen Kohlengruben verwendet, die hier von frühen Bergleuten gegraben wurden.
Zwei Bergbaubetriebe waren hier im 19. Jahrhundert in Betrieb: „Schottland“, eine Grube, der 1851 die Kohle- und Eisensteingerechtsame verliehen wurde, östlich der Bundesstraße 236 gelegen, und „Josephiene“, eine Eisensteinzeche mit Steinkohleabbau im Besitz des Hörder Bergwerks- & Hüttenvereins. derwesten.de/staedte/dortmund/sued/bergbauspuren-im-schwerter-wald-id7206849.html
31. März 2020
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