Fahrrad-Highlight
Die Insel Hombroich ist ein spannendes und besonderes Ausflugsziel. Der Gründer des Museums und der Stiftung, Karl-Heinrich Müller, erwarb das Areal mit dem Ziel, Kunst, Natur und Architektur zu verbinden. Die Insel ist als "Tageslichtmuseum" angelegt. Die Idee ist es die Skulpturen, zu denen auch die Gebäude zählen, sinnlich erfahrbar zu machen, weshalb auf jegliche Beschilderung und künstliche Beleuchtung verzichtet wird.
Für die gründliche Besichtigung sollte man sich etwa drei bis vier Stunden Zeit nehmen. Aber auch wenn man mit zeitgenössischer Kunst nicht viel anzufangen weiß, ist es ein lohnenswertes Ausflugsziel und einen Abstecher vom Erft-Radweg wert.
Informationen findest du hier: inselhombroich.de/de/museum
27. Februar 2019
Schöner Park mit extravaganten Gebäuden, welche teilweise Kunst enthalten. Auch als kunstphobiker einen Besuch wert.
13. Juli 2018
Hier muss man natürlich zu Fuß hereingehen! Es lohnt sich bei jedem Wetter und zu jeder Jahreszeit. Im Eintrittspreis ist eine Vesper im Cafe' enthalten.
Das Museum Insel Hombroich wurde 1987 vom Kunstsammler Karl-Heinrich Müller (1936 - 2007) gegründet. Dieses einzigartige Ensemble aus Kunst, Architektur und Landschaft folg dem Grundsatz des Impressionisten Paul Cézanne - "Kunst parallel zur Natur" zu entwickeln.
Seit 1982 hatte hier Anatol Herzfeld, ein Schüler von Joseph Beuys, in einer ehemaligen Scheune im alten Park sein Atellier. Der Bildhauer Erwin Heerich (1922 - 2004) hat die meisten Pavillions entworfen. Er und auch der Maler Gotthard Graubner (1930 - 2013) hatten hier Ateliers.
Das Museum verzichtet gänzlich auf Wegweiser und Erklärungen - in der weitläufigen Parklandschaft können Besucher ihren eigenen Weg finden und eigene Entdeckungen von Kunst und Natur machen.
inselhombroich.de/museum-insel-hombroich/museum
18. Juni 2018
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