Mountainbike-Highlight
Um die Trinkwassertalsperre lässt es sich vorzüglich wandern oder auch mit dem Rad fahren. Die verschiedenen Zuläufe sind hierbei ein besonderes Highlight. Auf der nordwestlichen Seite gibt es Sitzgelegenheiten zum Brotzeit machen.
17. Juli 2016
Trinkwasserversorgung für den Bayrischen Wald, bis in den Landkreis Passau
15. September 2019
Im Sommer eine traumhaft schöne Gegend für eine Wanderung oder Umrunden mit dem MTB.
Auch sehr schön anzusehen ist diese vom Rachelsteig aus wenn man nach unten ins Tal blickt. Blaues Wasser und die Talsperre sieht wie ein kleiner See aus ☺
11. Januar 2020
Alles menschenleer. Ich war mutterseelenallein. Nur wasserrauschend.
12. Mai 2018
Staumauer, gigantisches Bauwerk, Versorgung des Bayerischen Wald mit Trinkwasser
11. September 2019
Die Trinkwassertalsperre Frauenau im Bayerischen Wald wurde 1983 zur Sicherung der Trinkwasserversorgung fertiggestellt. Da aufgrund der geologischen Situation im Bayerischen Wald Grundwassermangel vorherrscht wurde ein Wasserspeicher errichtet der durch die Flüsse Kleiner Regen und Hirschbach gespeist wird. Jährlich werden über den Wasserentnahmeturm bis zu 15 Mio. m3 Wasser zur Verfügung gestellt. Bei zu hohem Wasserstand verhindert ein Überlauftrichter ein Übertreten des Sees über den Staudamm.
Der Staudamm ist 86 Meter hoch.
26. September 2019
Sehr Schöner Aussichtpunkt. Liegt sehr hoch und es dauert ein bisschen bis man diesen Punkt erreicht. Aber wenn man angekommen ist ist es um so Schöner.
4. Juni 2020
Gerade morgens herrscht hier eine angenehme Ruhe. Zusammen mit dem Wasser ein wohltuender Moment für die Seele.
28. Juni 2020
"Wissenswertes
Entstehung: Die Talsperre entstand in den Jahren 1974-1984 (1983 ging sie in Betrieb).
Der fast 85 m hohe Staudamm (zum Bauzeitpunkt der höchste Steinschüttdamm in der Bundesrepublik Deutschland), staut den Kleinen Regen zu einem See mit fast 22 Mio. m³ Inhalt auf.
Das dort gespeicherte Wasser dient vor allem der öffentlichen Wasserversorgung.
Es wird über den Entnahmeturm, meist 21 m über Grund dem See entnommen und der Aufbereitungsanlage auf der Flanitzalm zugeführt.
Zweck: Hochwasser soll in der Talsperre aufgefangen werden, kann aber auch vollständig über den Schachtüberfall im Südwesten des Sees ablaufen.
Vorsperren an Hirschbach und Kleinem Regen halten Treibholz und Laub schon vor dem Stausee zurück.", Quelle: bayerischer-wald.de/Media/Attraktionen/Trinkwassertalsperre-Frauenau
24. Juli 2020
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