Wander-Highlight
Dieses Highlight liegt in einem geschützten Gebiet
Achte auf die örtlichen Bestimmungen für: Königshof
Das Steinbrüchlein, urkundlich 1302 erstmals erwähnt, hatte vor allem während der Bauzeit des Ludwigskanals wirtschaftlichen Erfolg. So wurden zahlreiche Arbeiter im Steinbruch beschäftigt und das Wirtshaus hatte vor allem an den Zahltagen gute Einnahmen. Die ehemalige Steinbrechersiedlung bestand bis 1663 nur aus einem einzigen Haus. Später kamen Stallungen, eine kleine Kapelle und das noch heute bestehende Wirtshaus hinzu. Der offizielle Name Unterlangenlohe konnte sich für die nun entstandene Steinbrechersiedlung jedoch nicht durchsetzen.[4][5]Gegen Ende des 18. Jahrhunderts gab es in Steinbrüchlein 1 Anwesen. Das Hochgericht übte das brandenburg-ansbachische Richteramt Kornburg aus. Die Gastwirtschaft hatte das Waldamt Laurenzi der Reichsstadt Nürnberg als Grundherrn.[6]Im Rahmen des Gemeindeedikts wurde 1808 Steinbrüchlein dem Steuerdistrikt Großschwarzenlohe (II. Sektion) und der 1818 gebildeten Ruralgemeinde Kleinschwarzenlohe zugeordnet.[7]Am 13. Juli 1933 stellte der damalige Gastwirt von Steinbrüchlein, Karl Peuntinger, im Gemeinderat von Worzeldorf den Antrag, Steinbrüchlein nach Worzeldorf einzugemeinden. Trotz Zustimmung wurde die Eingemeindung nicht vollzogen.[8] Am 1. Mai 1978 wurde Steinbrüchlein im Zuge der Gebietsreform in Bayern nach Nürnberg eingegliedertQuelle: Wikipedia
12. Februar 2023
Am Stadtrand von Nürnberg ruhig gelegener uriger Biergarten - urig.
steinbruechlein-biergarten.de
Entgegen alter Biergartentradition dürfen hier keine selbstmitgebrachten Brotzeiten verzehrt werden.
Auch wenn es im größeren Umkreis schönere Biergärten mit selbstgebrautem Bier gibt, ist dieser doch interessant, da er eben stadtnah und doch abgelegen ist. Montag Ruhtetag
31. Mai 2018
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