Mountainbike-Highlight
Absolutes Highlight der Region. Lohnenswerte Aussicht auf Werraschleife, Hoher Meißner und Kaufunger Wald. Ausgangspunkt eines tollen Trails nach Lindewerra.
31. Oktober 2019
Sagenhafte Aussicht, mit dem Bike prima zu erreichen - es führen zahlreiche Trails und Forstwege hin und zurück !
27. April 2020
Die Abfahrt von der Teufelskanzel in Richtung Lindewerra macht echt Spass!!
11. Juni 2016
Schöner Ausblick von oben. Auch der Singletrail runter macht eine Menge Spaß
12. August 2020
Schöne Rastmöglichkeit mit Erfrischungsgetränken, wer mag kann auch Kaffee und Kuchen bekommen.
28. April 2018
Sehr schöne Aussicht über das Werratal weit nach Westen. In der Tiefe Lindewerra & Oberrieden mit der alten Eisenbahnbrücke.
14. September 2020
Rustikale Hütte mit schönem Biergarten direkt an der Teufelskanzel. Perfekt für eine Rast. Kleine aber leckere Speisekarte.
14. Juli 2021
Die Sage von der Teufelskanzel
Es war einmal vor vielen, vielen Jahren, da trafen sich die Hexen und Hexenmeister sowie der Teufel zur Walpurgisnacht auf dem Brocken im Harz. Während des Festes hielt der Teufel auf einem Felsen eine Rede, in der er mit seiner Stärke prahlte und die Hexen beleidigte. Nach der Prahlerei fragten ihn die Hexen, ob er denn bereit sei, seine Kräfte unter Beweis zu stellen. "Natürlich" willigte er sofort großspurig ein. "Kannst du den Felsen, auf dem du stehst, bis zum Hohen Meißner tragen, ohne ihn abzusetzen" wurde er gefragt. "Kein Problem, das erledige ich mit links." So vereinbarte man die Wette.
Nach dem Fest schulterte der Teufel den Felsen und erhob sich in die Luft. Zuerst ging alles gut, doch über dem Eichsfeld wurde er immer schwächer. Am Höheberg an der Werra ging schließlich nichts mehr- obwohl es nur noch ein Katzensprung bis zum Hohen Meißner war. Der Meister der Hölle landete und legte eine Pause ein. Nach kurzer Zeit schlief er ein. Da die Hexen jedoch misstrauisch waren, schickten sie dem Teufel einige Beobachterinnen nach. An der Werra wurde ihr Misstrauen bestätigt, denn sie fanden dort den schlafenden Teufel. Eine Hexe rief dem Schlafenden zu: "Na du Faulpelz, was ist los?". Erschrocken wachte der Teufel auf. Die Hexen lachten ihn aus. Beschämt und ertappt stampfte er mit dem Fuß auf den Boden, mit dem Huf an seinem Fuß. Danach verschwand er.
Noch heute ist ganz deutlich von oben der Eindruck des Hufeisens zu sehen, in dem jetzt die Werra fließt. Als das Volk von der Geschichte Kenntnis erlangte, nannte es den am Höheberg verbliebenen Felsen "Teufelskanzel".
4. August 2019
Im Sommer kein Ruhetag 👍,leckere Speisen & Getränke, schöner Ort mit prima Aussicht !
20. Juli 2021
Toller Ausblick und prima Rastmöglichkeit mit leckerem Essen und Getränken.
21. Juli 2021
Muss ich mir unbedingt mal anschauen. Ist eine Schande, dass ich die bis zu heutigen Tag nicht geschafft habe.
4. September 2020
Die Sage von der Teufelskanzel
Es war einmal vor vielen, vielen Jahren, da trafen sich die Hexen und Hexenmeister sowie der Teufel zur Walpurgisnacht auf dem Brocken im Harz. Während des Festes hielt der Teufel auf einem Felsen eine Rede, in der er mit seiner Stärke prahlte und die Hexen beleidigte. Nach der Prahlerei fragten ihn die Hexen, ob er denn bereit sei, seine Kräfte unter Beweis zu stellen. "Natürlich" willigte er sofort großspurig ein. "Kannst du den Felsen, auf dem du stehst, bis zum Hohen Meißner tragen, ohne ihn abzusetzen" wurde er gefragt. "Kein Problem, das erledige ich mit links." So vereinbarte man die Wette.
Nach dem Fest schulterte der Teufel den Felsen und erhob sich in die Luft. Zuerst ging alles gut, doch über dem Eichsfeld wurde er immer schwächer. Am Höheberg an der Werra ging schließlich nichts mehr- obwohl es nur noch ein Katzensprung bis zum Hohen Meißner war. Der Meister der Hölle landete und legte eine Pause ein. Nach kurzer Zeit schlief er ein. Da die Hexen jedoch misstrauisch waren, schickten sie dem Teufel einige Beobachterinnen nach. An der Werra wurde ihr Misstrauen bestätigt, denn sie fanden dort den schlafenden Teufel. Eine Hexe rief dem Schlafenden zu: "Na du Faulpelz, was ist los?". Erschrocken wachte der Teufel auf. Die Hexen lachten ihn aus. Beschämt und ertappt stampfte er mit dem Fuß auf den Boden, mit dem Huf an seinem Fuß. Danach verschwand er.
Noch heute ist ganz deutlich von oben der Eindruck des Hufeisens zu sehen, in dem jetzt die Werra fließt. Als das Volk von der Geschichte Kenntnis erlangte, nannte es den am Höheberg verbliebenen Felsen "Teufelskanzel".
24. Juni 2022
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