Wander-Highlight
Dieses Highlight liegt in einem geschützten Gebiet
Achte auf die örtlichen Bestimmungen für: Rotwildpark bei Stuttgart
Der Rotwildpark als Beispiel eines historischen Weidewaldes ist seit 1939 Naturschutzgebiet. 1958 wurde das Schutzgebiet um den Schwarzwildpark erweitert. Die Forstverwaltung unterhält zahlreiche Erholungseinrichtungen wie Spielplätze, Grillstellen, Unterstandshütten und einen Waldlehrpfad. Anziehungspunkte sind das Bärenschlössle und die drei Wildparkseen.
stuttgart.de/item/show/305802/1/dept/118344?
7. Mai 2017
Immer wieder ein lohnenswertes Ziel, sei es am frühen Morgen oder in der Dämmerung am Abend. Und natürlich auch am Tag ein schönes Ziel . Gerade mit Kindern immer ein toller Ausflug und das Wildscheingehe ist gleich nebenan.
3. Dezember 2017
Das im Westen der Stadt liegende Schutzgebiet wurde 1939 mit einer Größe von 518,5 Hektar ins Reichsnaturschutzbuch eingetragen. 1958 wurde die Fläche mit Teilen des Schwarzwildparks und des Pfaffenwaldes an der Nordost- und Südseite auf die heutige Größe von 830,5 Hektar erweitert. Das überwiegend bewaldete Gebiet wurde früher als Hutewald genutzt. Heute wird der Wald forstwirtschaftlich genutzt und dient als Naherholungsgebiet.
Das Naturschutzgebiet ist Teil des FFH-Gebiets Nr. 7220–311 Glemswald und Stuttgarter Bucht. Unmittelbar im Süden grenzt das Naturschutzgebiet Büsnauer Wiesental an.
Im Naturschutzgebiet befinden sich unter anderem die drei künstlich angelegten Parkseen, das Römische Haus und das Bärenschlössle.
mehr Info: de.wikipedia.org/wiki/Rotwildpark_bei_Stuttgart
1. Februar 2020
Der Rotwildpark ist ein schönes Zwischenziel bei einem Spaziergang rund ums Bärenschlössle.
25. Februar 2020
Sehr schönes Ausflugsziel mit möglichem Abstecher zum Bärenschlössle mit guter Bewirtung
2. März 2020
Auch wenn gerade ´mal keine tiere da sind, gibt es doch schöne Wanderwege d´rumherum
9. Juli 2020
Besser meiden an Wochenenden mit schönem Wetter - dann wird es eher zum Schiebepark...
2. Mai 2018
Bei schönem Wetter am Wochenende hat es hier den Charakter einer Fußgängerzone. Ansonsten sehr schön.
26. August 2018
Es ist eine sehr, sehr abwechslungsreiche Wanderung. Viele unterschiedliche Weg mit schönen Highlights wie die Baumkunst und natürlich die Seen. Am Wochenende ist hier sicherlich die Hölle los, daher würde ich das nicht empfehlen, weil halb Stuttgart dann dort ist
11. August 2020
Schöner Spaziergang, Rundweg möglich, auch für Gehbehinderte. 2,2 km Rundweg vom Parkplatz aus. Viele Sitzbänke vorhanden
14. Dezember 2020
Der Park wurde 1815 unter König Friedrich I. angelegt und mit 568 Stück Rot- sowie 138 Stück Damwild bestückt. Den Bürgern waren gegen Bezahlung zunächst nur ausgewiesene Wege zugänglich. Die Sperren fielen erst mit der Novemberrevolution im Jahr 1918. Man findet im bis zu 400 Jahre alten Baumbestand des Parks die Elsbeere und den seltenen Speierling.
15. Februar 2021
Standort + Geschichte:
Das Rotwildgehege liegt etwas nördlich vom Bärenschlössle. Seit 1939 ist der Rotwildpark Naturschutzgebiet, 1958 wurde das Schutzgebiet um den Schwarzwildpark erweitert. Anziehungspunkte sind das Bärenschlössle und die drei Wildparkseen.
Der Rot- und Schwarzwildpark im Stuttgarter Glemswald ist das wohl bekannteste Naturschutzgebiet der Region Stuttgart. Innerhalb des Naturschutzgebiets hat man zwei Flächen eingezäunt. In einer dieser Flächen werden Wildschweine gehalten ("Saugehege"). Die zweite eingezäunte Fläche beherbergt Rotwild ("Hirschgehege")
Man kann das Hirschgehege auf Forstwegen umrunden. Der eingezäunte Bereich ist so groß, dass sich das Wild durchaus zwischen den Bäumen verstecken kann und man als Spaziergänger die Tiere nicht zu Gesicht bekommt. Das ist aber nur halb so schlimm.
Denn das Hirschgehege ist auch aus einem zweiten Grund besuchenswert. Die Fläche innerhalb des Zauns ist ein Biotop gemäß §32 des Naturschutzgesetzes von Baden-Württemberg.
Das Biotop heißt "NSG Rotwildpark-Rotwildgatter" und hat eine Fläche von 5,3 Hektar. Das Biotop umfasst Reste historischer Bewirtschaftungsformen, konkret Reste eine Hutewaldes (Hutewald ist ein Wald, in den man früher Vieh zur Weide getrieben hat). Die Biotopbeschreibung lautet: "Gut erhaltene Hutewaldbereiche mit Buche und Eiche. Imposante Baumindividuen und viel Totholz. Das Rotwildgehege wurde im Norden ausgedehnt, so dass sich auch die angrenzenden Waldflächen langfristig hutewaldähnlich entwickeln können."
Man kann nun das Hirschgehege auf Forstwegen umrunden. Empfohlen wird die Richtung im Uhrzeigersinn. Die Umrundung des Hirschgeheges ist ca. 1,5 Kilometer lang.
Quelle stuttgartwege.blogspot.com
12. Juli 2020
Zu den beliebten Ausflugszielen von Stuttgart gehört der Rot- und Schwarzwildpark, der rund drei Kilometer vom Schloss Solitude entfernt liegt. Der Park, um den idyllischen Bärensee, liegt im Stadtbezirk Stuttgart-West und bietet Erholung pur. Der Wildpark mit dem historischen Bärenschlössle umfasst fünf Seen, die bis zum neuen Jahrtausend für die Trinkwasserversorgung von Stuttgart wichtig waren.
Das Bärenschlössle im Rot- und Schwarzwildpark war früher ein Lustschloss des württembergischen Herzogs Carl Eugen und ist heute ein Restaurant. Benannt ist das beliebte Schlössle nach dem nahen Bärenbach. Nach einem Brand wurde das Bärenschlössle originalgetreu im Jahr 1997 wieder aufgebaut. Vom ehemaligen Lustschloss Carl Eugens führt ein Wanderweg zum Schloss Solitude, der ehemaligen Sommerresidenz des Herzogs. Im Osten des Parks kann man Rehe oder Wildschweine in freier Natur beobachten. Es führt durch den Park ein Waldlehrpfad zur Geschichte des Glemswaldes.
mehr: urlaubsziele.com/sehenswuerdigkeiten/790
24. Februar 2020
Standort + Geschichte:
Das Rotwildgehege liegt etwas nördlich vom Bärenschlössle. Seit 1939 ist der Rotwildpark Naturschutzgebiet, 1958 wurde das Schutzgebiet um den Schwarzwildpark erweitert. Anziehungspunkte sind das Bärenschlössle und die drei Wildparkseen.
Der Rot- und Schwarzwildpark im Stuttgarter Glemswald ist das wohl bekannteste Naturschutzgebiet der Region Stuttgart. Innerhalb des Naturschutzgebiets hat man zwei Flächen eingezäunt. In einer dieser Flächen werden Wildschweine gehalten ("Saugehege"). Die zweite eingezäunte Fläche beherbergt Rotwild ("Hirschgehege")
Man kann das Hirschgehege auf Forstwegen umrunden. Der eingezäunte Bereich ist so groß, dass sich das Wild durchaus zwischen den Bäumen verstecken kann und man als Spaziergänger die Tiere nicht zu Gesicht bekommt. Das ist aber nur halb so schlimm.
Denn das Hirschgehege ist auch aus einem zweiten Grund besuchenswert. Die Fläche innerhalb des Zauns ist ein Biotop gemäß §32 des Naturschutzgesetzes von Baden-Württemberg.
Das Biotop heißt "NSG Rotwildpark-Rotwildgatter" und hat eine Fläche von 5,3 Hektar. Das Biotop umfasst Reste historischer Bewirtschaftungsformen, konkret Reste eine Hutewaldes (Hutewald ist ein Wald, in den man früher Vieh zur Weide getrieben hat). Die Biotopbeschreibung lautet: "Gut erhaltene Hutewaldbereiche mit Buche und Eiche. Imposante Baumindividuen und viel Totholz. Das Rotwildgehege wurde im Norden ausgedehnt, so dass sich auch die angrenzenden Waldflächen langfristig hutewaldähnlich entwickeln können."
Man kann nun das Hirschgehege auf Forstwegen umrunden. Empfohlen wird die Richtung im Uhrzeigersinn. Die Umrundung des Hirschgeheges ist ca. 1,5 Kilometer lang.
Quelle. stuttgartwege.blogspot.com
19. Juli 2020
Großes und weitläufiges Gehege für die Hirsche und Rehe. Kann rundum begangen werden, schöner Rundweg oder als Anlaufstelle auf dem Weg zum Bärenschlössle
23. Dezember 2020
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