Fahrrad-Highlight
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Hier wirst du absteigen und schieben müssen.
Ort: Arendsee (Altmark), Altmarkkreis Salzwedel, Altmark, Sachsen-Anhalt, Deutschland
Arendsee wird auch liebevoll die Perle der Altmark genannt. Sicher zum einen aufgrund der Form seines namensgebenden Sees und zum anderen aufgrund der hervorragenden Wasserqualität.
Der Arendsee ist mit 50m der tiefste See in Norddeutschland und war zu DDR-Zeiten eines der beliebtesten Urlaubsziele.
8. August 2017
In Sachsen-Anhalt liegt das kleine Städtchen Arendsee (Altmark), welches dem Altmarkkreis Salzwedel angehört. Die Stadt befindet sich im Norden der Altmark an dem größten und tiefsten natürlichen See in Sachsen-Anhalt – Dem Arendsee, Bundessieger des großen Seen.de Votings „Dein Lieblingssee“ 2012.
Der See besitzt eine Fläche von ca. 5 Quadratkilometern, die durchschnittliche Tiefe liegt bei 29 Metern, an der tiefsten Stelle geht es im Arendsee ganze 50 Meter nach unten. Unter dem See liegt übrigens ein Salzstock, eine Ansammlung festen Steinsalzes, das nach und nach durch die Wirkung des Grundwassers wegbrach. Dieser Vorgang wird als Subrosion bezeichnet, bei dem Arendsee handelt es sich also um einen Einbruchsee – und zwar um den größten seiner Art in ganz Norddeutschland.
Am Ufer merkt man davon freilich nichts: Hier befinden sich idyllische Waldflächen aus Schwarzerlen, Eichen und Kiefern. Wer den See so Ufer nah wie möglich umrunden möchte, darf sich auf eine etwa zehn Kilometer lange Wanderung freuen!
Info Quelle und weitere Fakten unter: seen.de/arendsee
17. September 2017
In Sachsen-Anhalt liegt das kleine Städtchen Arendsee (Altmark), welches dem Altmarkkreis Salzwedel angehört. Die Stadt befindet sich im Norden der Altmark an dem größten und tiefsten natürlichen See in Sachsen-Anhalt – Dem Arendsee, Bundessieger des großen Seen.de Votings „Dein Lieblingssee“ 2012.
Der See besitzt eine Fläche von ca. 5 Quadratkilometern, die durchschnittliche Tiefe liegt bei 29 Metern, an der tiefsten Stelle geht es im Arendsee ganze 50 Meter nach unten. Unter dem See liegt übrigens ein Salzstock, eine Ansammlung festen Steinsalzes, das nach und nach durch die Wirkung des Grundwassers wegbrach. Dieser Vorgang wird als Subrosion bezeichnet, bei dem Arendsee handelt es sich also um einen Einbruchsee – und zwar um den größten seiner Art in ganz Norddeutschland.
Am Ufer merkt man davon freilich nichts: Hier befinden sich idyllische Waldflächen aus Schwarzerlen, Eichen und Kiefern. Wer den See so Ufer nah wie möglich umrunden möchte, darf sich auf eine etwa zehn Kilometer lange Wanderung freuen!
4. Mai 2018
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