Kanaldenkmal

Das Kanaldenkmal in Erlangen erinnert an den einst hier verlaufenden Ludwig-Donau-Main-Kanal. Der Entwurf ist von Leo von Klenze (u.a. Glyptothek und alte Pinaktohek in München, Walhalla bei Regensburg oder die Befreiungshalle in Kelheim). Am 15. Juli 1846 fand vor dem Kanaldenkmal in Erlangen die feierliche Einweihung des Ludwig-Donau-Main-Kanals statt.
Die Inschrift lautet: "Donau und Main für die Schifffahrt verbunden, ein Werk von Carl dem Grossen versucht, durch Ludwig den I Koenig von Bayern neu begonnen und vollendet MDCCCXLVI".
Zentral abgebildet sind links die personifizierte Donau (Danubia) mit Ährenkranz im Haar, rechts die Figur des Mains (Moenus) mit Trauben als Haarschmuck. Über ihren Quellen, die in der Mitte zusammen fließen, geben sie sich die Hand, Sinnbild der durch den Kanal verbundenen Flüsse Donau und Main.
Siehe auch hansgruener.de/docs_d/kanal/denkmal.htm

fast übersehen liegt es am rande der a73.

Auf der Westseite des Erlanger Burgbergs erinnert das von Ludwig I. in Auftrag gegebene Denkmal an die Fertigstellung des Main-Donau-Kanals zwischen Kehlheim und Bamberg am 15. Juli 1846. Die Inschrift lautet:"DONAU UND MAIN
FÜR DIE SCHIFF-FAHRT VERBUNDEN,
EIN WERK VON CARL DEM GROSSEN VERSUCHT,
DURCH LUDWIG I KOENIG VON BAYERN
NEU BEGONNEN UND VOLLENDET
MDCCCXLVI"