Fahrrad-Highlight
Den Barßeler Hafen mit seinem originellen Mini-Leuchtturm überblickt man gut von einer schönen Aussichtsplattform. Auf dem Riverboat „Queen of Texas" kann man zwar nicht in See stechen, aber dafür texanisch deftig essen. Zum Verdauungsspaziergang empfehle ich eine kurze feine Wanderung am Deich bis zur Schnappburg (am Flussdreieck Soeste/Nordloher Tief/Barßeler Tief).
Zurück am Hafen kann man eine Fahrt mit der MS Spitzhörn unternehmen, Rundfahrten finden an Samstagen, Sonntagen und Feiertagen statt. Einen Besuch ist auch das Museumsschiff „Angela von Barßel“ wert.
3. Dezember 2016
Ein wenig hinter der Texas Queen, an der Deichstraße, findet man den besagten Aussichtsturm, der kostenfrei zu besteigen ist. Die Aussicht lohnt sich auf jeden Fall
18. Februar 2018
Ein kleiner schöne Ort mit einen Hafen in Landkreis Cloppenburg. Eine schöne Möglichkeit hier eine Pause zu machen.
20. Juni 2020
Vom Hafen schöne Fahrradtouren starten mit einer Pause in Nordloh beim Campingplatz...dort kann man schön essen und auch was trinken mit Blick auf dem See
3. März 2021
Häfen sind immer Sehnsuchtsorte. Selbst dieser, obwohl er so klein ist - aber eingebunden in die Umgebung ist es hier wunderschön. Wenn Du einatmest, dann riechst Du schon große weite Welt, denn der Barßeler Hafen ist den Gezeiten der Nordsee unterworfen.
Unweit von hier mündet die aus Richtung Cloppenburg kommende Soeste de.wikipedia.org/wiki/Soeste ins Nordloher Tief - kurz nachdem sie hier durch den Hafen geschwommen ist.
10. April 2017
Nach Begradigung und Eindeichung der Soeste Mitte der 50er Jahre veränderte sich der flussnahe Teil von Barßel. Dem Charakter als Seemannsdorf aber bleibt der Ort schon deswegen gerecht, weil in den 70er Jahren auf der westlichen Uferseite der Soeste ein neuer Hafen für Sportboote angelegt wurde.
15. September 2022
Südöstlich des Kanals (Ankerstraße) lässt es sich sehr viel hübscher fahren als auf dem an der Hauptstraße gelegenen Fahrradweg gegenüber.
11. April 2020
Wir waren am 17.03.2021 wieder hier gewesen, da habe ich das Tenderboot der Aida Cara I’m Hafenbecken am Steg liegen gesehen. Der Luxusliner ist mittlerweile schon verschrottet worden 😱
18. März 2021
Wirklich schön gelegen - schade das es erst ab 17:00 Uhr auch was zu trinken gibt ;-)
3. Juli 2018
Ein Hafen im Binnenland - das Flair kommt trotzdem rüber, und wenn mal alles wieder normal läuft, kann man wunderbar am Wasser sitzen bei Kaffee und Kuchen.
19. Februar 2022
Überleg ich mir noch.
Zwei Tage später grübel ich immer noch, warum das Highlight hier "Maria Hafen" heißt.
Jemand ne Idee?
Könnte wohl genauso gut "Josef Hafen" heißen
Ansonsten: Der Hafen ist nett und mit allem drum und dran - also alles da außer vielleicht Rotlicht-Milieu - aber wer sowas vermisst, der ist hier eh falsch. Aber ganz falsch!
10. April 2017
Der große Traumspielplatz am Barßeler Bootshafen ist ein toller Anziehungspunkt für alle Kinder in Barßel und Umgebung. Auf dem Piratenschiff „Nalani“ und den anderen Spielgeräten, wie zum Beispiel einer Seilbahn, einer barrierefreien Teppichschaukel und einem rollstuhlgeeigneten Bodentrampolin, lässt es sich gut spielen. Für Eltern und Großeltern gibt es Sitzmöglichkeiten und in der Umgebung den schönen Bootshafen, der sich sehr gut zum Flanieren eignet.
6. Mai 2021
14 WoMo Plätze direkt am Hafen - für Sehleute und Seeleute.
Weitere, aktuelle Informationen erhältst Du auf der Webseite des Betreibers:
womo-stellplatz-barssel.de
28. Juni 2018
Es lohnt sich hier einen Abstecher zu machen. Man kann hier auf einer der vielen Sitzbänke eine schöne Rast zu machen
16. November 2020
Geschichte
Barßel wurde erstmals im Jahre 1330 urkundlich erwähnt. Die grundherrenfreien Bauern der Dörfer Barßel, Lohe und Harkebrügge betrieben vor allem Schafzucht und Fischerei. In den Jahren 1522 und 1538 kam es zu Raubzügen von Oldenburgern, bei denen man den Barßlern und Anderen die Schafe und damit ihre Existenzgrundlage nahm. Daher begann die Bevölkerung von dieser Zeit an, ihren Lebensunterhalt mit Torfhandel zu bestreiten. Der Torf wurde vor allem mit Schiffen und Kähnen auf Kanälen transportiert. Während des Dreißigjährigen Krieges wurde Barßel im Jahre 1638 von hessischen Truppen gebrandschatzt. 1760 und 1857 wuchs Barßel weiter durch Besiedelung der Ortsteile Barßelermoor und Elisabethfehn.
1900 kamen die Siedlungen Loher Ostmark, Lohe und Carolinenhof zur Gemeinde hinzu. Nach dem Zweiten Weltkrieg trafen in Barßel viele Flüchtlinge und Vertriebene ein.
19. Oktober 2021
Schöner, ruhig gelegen und gepflegter Stellplatz mit fantastischem Blick auf den Hafen.
11. August 2017
Amerikanische Kost aus dem Smoker, Grill und live Countrymusik.
Alles vom feinsten.
19. Juni 2018
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