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Fürstengräber

Fürstengräber

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Ort: Büdingen, Wetteraukreis, Regierungsbezirk Darmstadt, Hessen, Deutschland

Beliebte Wanderungen zu Fürstengräber
Tipps
  • Gräber des Fürstenhauses von Büdingen
    In der Umgebung befinden sich außerdem noch mehrere Gräber bzw. Gedenksteine, z.B. für den fürstlich-ysenburgischen Oberforstrat Holleben-Lueg oder für die Hunde des Fürsten Otto Friedrich: Blanka, Birte und Patty.
    Neben dem großen Sandsteinkreuz befindet sich die Grabstätte von Otto Friedrich, Fürst zu Ysenburg und Büdingen (1904 - 1990) und seiner Ehefrau Felizitas, Fürstin zu Ysenburg und Büdingen, Prinzessin Reuss (1914 - 1989).
    Hinter dem Sandsteinkreuz und den Grabsteinen befindet sich eine mächtige Traubeneiche. Laut der Internetseite monumentale-eichen.jimdo.com von Rainer Lippert handelt es sich hierbei um die größte Traubeneiche Deutschlands.

    • 11. Juli 2016

  • Die Fürstengräber liegen in einem parkähnlichen Eichenhain, der an die Reffenstraße grenzt. Orientiert man sich an den Bronzetafeln auf den Grabstein-Findlingen, dann wurde der Friedhain erst vor etwa 35 Jahren eingerichtet. An der ersten Bestattung im Jahr 1985 nahm der europäische Hochadel teil, so unter anderen das spanische Königspaar.

    Aus heutiger Sicht ist der Fürstengrab derer zu Ysenburg und Büdingen auch ein Ort der gebrochenen Herzen. Der Sohn des Fürsten Otto Friedrich starb im März 1989 im Alter von 49 Jahren. Seine 75-jährige Mutter Felicitas folgte ihm bereits nach 3 Monaten. Etwas mehr als ein Jahr später - im Juli 1990 - verstarb dann auch noch der hochbetagte Vater.

    • 11. Mai 2021

  • Traubeneiche
    Die Traubeneiche (auf dem Bild rechts neben dem Kreuz), auch Wintereiche genannt, steht abgelegen im Büdinger Wald auf einer Waldlichtung bei den Fürstengräber. Bei der Eiche handelt es sich um die dickste Traubeneiche in Deutschland. Zudem wurde die Eiche bisher in der Literatur nicht geführt. Bei der Unteren Naturschutzbehörde des Landkreises Wetterau ist die Eiche als Naturdenkmal registriert. 2014, als die Traubeneiche Baum des Jahres wurde, wurde eine Traubeneiche in Ebersdorf in Thüringen mit knapp 7 m Umfang von der Deutschen Dendrologischen Gesellschaft (DDG) als Champion Tree, als Deutschlands dickste Traubeneiche ausgezeichnet. Diese hier hat einen über 50 cm größeren Umfang. Der Stamm weißt im unteren Bereich keine Hohlstellen oder Öffnungen auf, auf einer Seite fehlt in einem Bereich die Rinde. Die untersten Starkäste, in etwa 4 bis 5 m Höhe, sind ausgebrochen und haben Öffnungen im Stamm zurückgelassen. Die Eiche hat eine sehr große Krone die beinahe ohne Beeinträchtigungen ist.
    Alter etwa 350 Jahre
    Höhe des Baumes 29 m
    Kronendurchmesser 30 m
    monumentale-eichen.de
    Auf den einheimischen Eichen leben über 500 Insektenarten an ihnen. Eichenwälder sind besonders reich an licht- und wärmebedürftige Arten. Z. B. kommen von den Großschmetterlingen 179 Arten an Eichen, aber nur 28 Arten an Fichte und von holzbesiedelnden Käfern 900 Arten an Eiche und nur 300 Arten an Fichten vor.
    Mit dem Klimawandel, geringere Niederschläge und höhere Temperaturen, kommen Eichen grundsätzlich besser zurecht als die meisten anderen Baumarten. Vor diesem Hintergrund zählt die Eiche als Baumart der Zukunft.

    • 11. Juli 2021

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