Wander-Highlight
Ort: Ruhrgebiet, Regierungsbezirk Münster, Nordrhein-Westfalen, Deutschland
4,7
(15)
191
4,9
(253)
1 338
4,9
(267)
1 382
Erbaut 1910 von der Evangelischen Kirchengemeinde Werden. Pelikan, die Jungen fütternd:
frühchristliches Symbol für Schutz und Hingabe. In späterer Zeit Hinweis auf den sich
opfernden Christus, in der Meinung, der Pelikan verwunde sich selbst mit dem Schnabel, um
in der Not mit Blutstropfen seine Jungen zu nähren.
Am 7. September 1997 wieder in Betrieb genommen auf Initiative Werdener Geschäftsleute.
24. Juli 2016
Er befindet sich nahe des Haupteingangs zum Haus-Fuhr. Wenn man von der Symbolik ausgeht, ist der Pelikan das Sinnbild der Mildtätigkeit, der uneingeschränkten Nächstenliebe. Er verletzt sich eher selbst, als dass er seine Jungen verhungern lassen würde.
3. Oktober 2017
An dieser Stelle / möchte ich auf die Schnelle / was sagen zur Quelle
(wobei's der Dichterkunst entspricht / wenn dieser 'Quell' ein 'Brunnen' ist):
Und zwar den unvergleichlichen Humoristen Heinz Erhardt (1909 – 1979), der einem breiten Publikum für seinen Wortwitz und „Noch'n Gedicht“ bekannt war, mit einem kurzen Vierzeiler zitieren:
"Es ist gewiss viel Schönes dran,
am Element, dem nassen.
Weil man das Wasser trinken kann.
Man kann's aber - auch lassen."
(H.Erhardt)
11. Juni 2022
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Ort: Ruhrgebiet, Regierungsbezirk Münster, Nordrhein-Westfalen, Deutschland
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