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Alter jüdischer Friedhof

Alter jüdischer Friedhof

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Ort: Nordrhein-Westfalen, Deutschland

Beliebte Wanderungen zu Alter jüdischer Friedhof
Tipps
  • Be-merkens-wert ist ein Gedenkstein, den die (damals noch selbständige) Stadt Beuel (inzwischen aufgrund der kommunalen Gebietsreform als ein Stadtteil von Bonn "eingemeindet") am 9. November 1968 auf dem jüdischen Friedhof zwischen Schwarz-Rheindorf und Geislar gesetzt hat. Die Inschrift lautet:
    => „Erinnere dich deiner ermordeten jüdischen Mitbürger, auf dass diese Zeit nie wiederkehre.“

    • 29. Juli 2021

  • Geislar wurde erstmals 873 urkundlich als Geislare erwähnt. Der Ortsname ist keltisch-germanischen Ursprungs: Geis-lar – eine Ansiedlung (-lar = umhegter Bereich, Viehhürde), die auf sandig-leichtem Ackerboden (geis-) bzw. am Wasser, nämlich den Mündungsgewässern der Sieg (geiß-, goß-, gyssel- = Kolk, Strudel) gelegen ist.

    Im Jahre 1139 wurde erstmals urkundlich ein Edelherrengeschlecht von Geislar erwähnt, das allerdings im 15. Jahrhundert ausstarb. Die Lage seiner Burg wurde nicht überliefert. Es scheint jedoch wahrscheinlich, dass aus diesem der Bergerhof hervorgegangen ist, der im Jahre 1506 erstmals als Eigentum des Nonnenklosters Merten an der Sieg erwähnt wurde. Ferner war Geislar mit einem Bestand von lediglich 36 Häusern im Jahre 1670 in erster Linie durch große Höfe geprägt. Der Straßenverlauf und das Fehlen eines ausmachbaren Ortsmittelpunkts sowie einer Kirche aus dieser Zeit deuten darauf hin, dass Geislar im Vergleich zu den südlich gelegenen Bonner Stadtteilen Schwarzrheindorf und Vilich-Rheindorf in dieser Zeit ausgesprochen unbedeutend war und lediglich als landwirtschaftliche Siedlung angesehen werden muss. Die einzige historische Sehenswürdigkeit ist ein alter jüdischer Friedhof von 1623 am Hochwasserdamm.

    Quelle: Wikipedia

    • 5. Juli 2020

  • Der älteste Grabstein des jüdischen Friedhofs in Schwarzrheindorf stammt aus dem Jahr 1623. 1818 wurde der Friedhof von der jüdischen Gemeinde Bonn erworben und gemeinsam mit der jüdischen Gemeinde Beuel genutzt. Heute sind noch 445 Grabsteine erhalten.

    Männliche Besucher des Friedhofs werden gebeten, eine Kopfbedeckung zu tragen.

    Mehr Info: de.wikipedia.org/wiki/J%C3%BCdischer_Friedhof_(Schwarzrheindorf)#Geschichte

    • 1. Februar 2021

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