Fahrrad-Highlight
An diesem Ort ist Radfahren verboten.
Hier wirst du absteigen und schieben müssen.
Ort: Salzburg, Österreich
4,7
(26)
209
4,8
(174)
1 034
5,0
(2)
46
Der Salzburger Fürsterzbischof Markus Sittikus ließ sich 1615 das prachtvolle Lustschloss vom italienischen Architekten Santino Solari erbauen. Heute kannst du das Schloss mit seiner einzigartigen Einrichtung und den beeindruckenden Garten mit den zahllosen Springbrunnen und Wasserspielen besichtigen.
Das Schloss hat vom 29. März bis zum 4. November täglich ab 9 Uhr geöffnet. Im Juli und August gibt es außerdem zwischen 18 und 21 Uhr Abendführungen zu den Wasserspielen. Mehr Infos unter hellbrunn.at
15. März 2018
Man sollte sich ernsthaft überlegen, ob man sich auf die Steinbank setzt. Ein nasser Hintern ist garantiert.
23. Juli 2019
Das Schloss: Markus Sittikus von Hohenems wurde 1612 zum Salzburger Fürsterzbischof gewählt. Von 1613 bis 1615 erbaute er vor den Toren der Stadt Salzburg unter Einbeziehung eines spätgotischen Adelssitzes eine villa suburbana nach italienischem Vorbild. Architekt war Santino Solari, der auch mit dem Neubau des Salzburger Doms beauftragt worden war. Der Festsaal ist an den Wänden und an der gewölbten Decke mit allegorischen Darstellungen zur Gänze (vermutlich von Arsenio Mascagni) reich bemalt. Bemerkenswert sind weiter das Oktogon, Fischzimmer, Vogelzimmer und Eckzimmer. Um den geschlossenen Ehrenhof herum sind symmetrisch Nebengebäude angeordnet. Das Schloss bildet gemeinsam mit dem Zufahrtsweg von Osten dem Ostportal und dem Fürstenweg (heute die Alpenstraße querend) eine weit in die Landschaft ausgreifende Schlossachse.
Die Wasserspiele: Die weltweit am besten erhaltenen Wasserspiele der Spätrenaissance mit zahlreichen Wasserscherzen und verschiedenen beweglichen Figuren sowie zahlreichen skulpturengeschmückten Grotten sind hier zu bewundern: Das Theatrum (römisches Theater) mit Fürstentisch und Weiher, die Orpheusgrotte, der Weinkeller, der Sternweiher samt dem Brunnen Altembs mit Perseus, die Neptungrotte (Regengrotte), die Spiegel-, Muschel-, Vogelsang- und Ruinengrotte (im Schloss), die Venusgrotte, Narren und Wildschweinstatuen, die Steinbockgrotte und der Brunnen der Göttin Diana, die Mydas- und Kronengrotte und der Neptunbrunnen. Von 1749 bis 1752 wurde unter Erzbischof Andreas Jakob von Dietrichstein zu den alten Wasserspielen das kunstvolle „Mechanische Theater“ hinzugefügt.
Quelle: de.wikipedia.org/wiki/Schloss_Hellbrunn
14. August 2016
Meld dich kostenlos bei komoot an, um 15 weitere Insider-Tipps und -Tricks zu sehen.
Ort: Salzburg, Österreich
4,7
(26)
209
4,8
(174)
1 034
5,0
(2)
46