Wander-Highlight
Der weiße Glockenturm ist das markante Wahrzeichen des Städtchens - am höchsten Punkt der Halbinsel kann man vom Turm herab auf die Häuser und das Meer hinabblicken.
13. August 2019
Schöner Ausblick, man kann gegen eine kleine Gebühr auf steilen Treppen, den Turm ersteigen. Von dort aus hat man einen herrlichen Blick auf Rovinj.
7. Dezember 2016
An der Stelle der heutigen Kathedrale befand sich in den ersten Jahrhunderten der Entwicklung Rovinjs eine kleine einschiffige Kirche, die dem Hl. Georg geweiht war, und unweit von ihr auch die Kleinkirchen der Hl. Ursula, des Hl. Rochus und des Hl. Michael. Mitte des 10. Jh. wurde nach der „wundersamen Uferlandung“ des Sarkophags der Hl. Euphemia an die Rovinjer Küste die neue dreischiffige Kirche erbaut, die ihr auch geweiht ist. Die große wirtschaftliche Entwicklung ab der Mitte des 17. Jh. drängte den Bedarf nach einer neuen und größeren Kirche auf, und so begann am 8. Dezember 1720 nach mehrjährigen Vorbereitungen und dem Abriss der erwähnten benachbarten Kirchen die Rekonstruktion der Kirche gemäß den Plänen des venezianischen Architekten Giovanni Scalfarotti (1700-1764). Der spätere Bau wurde einem anderen Architekten anvertraut, und zwar Giovanni Dozzi, welcher sie Ende 1736 auch fertigstellte. Die neue Domkirche wurde am 11. September 1747 „insignis“ verkündet, während die festliche Kirchweihe am 26. September 1756 stattfand. Dieses neue Bauwerk ist das bedeutendste Beispiel der istrischen Barockarchitektur an der Küste, und mit seinen imposanten Abmessungen (51,11 m Länge; 30,26 m Breite; die Höhe des Mittelschiffs beträgt 17,71 m, und die der Seitenschiffe 10,11 m) sowie dem Glockenturm, welcher dem Glockenturm auf dem Markusplatz von Venedig nachempfunden ist, dominiert es über der Rovinjer Altstadt. Quelle: rovinj-tourism.com
22. September 2021
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