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Die Teufelsbrücke vor den Toren Lüneburg
Gebaut wurde die Teufelsbrücke 1893/94, was sie zur Ältesten der 58 Brücken in Lüneburg macht. Damals war sie Teil einer Verschönerungs-Initiative vom Königlichen Oberförster Hermann Busse. In deren Rahmen wurde der gesamte Stadtteil Bockelsberg renaturiert und entwickelt.
16. Januar 2024
Einfach ein Ort um kurz zu verweilen. Diverse Male habe ich seit Jahren diese Brücke überquert. Sie liegt in der Mitte der Lüneburger Ilmenau-Aue und ist ein idealer Überquerungsort, wenn man die Seiten wechseln will.
16. Dezember 2016
An der "Teufesbrücke" ist ein neues Informationsschild aufgestellt zur Geschichte der Teufelsbrücke. Gebaut wurde sie 1893/94 und hieß lange im Volksmund "Schwarze Brücke", ursprünglich war die Brücke schwarz angestrichen. Der "Lüneburger Verschönerungsverein von 1887" ging auf die Initiative vom Königlichen Oberförster Hermann Busse aus. Hier im Ruhestand in Lüneburg hatte er die Idee den Bockelsberg zu Renaturieren. Der Bockelsberg war eine Sandkuhle mit vereinzelten Kiefern. Es wurden Fischteiche angelegt, aufgeforstet und die Teufelsbrücke gebaut. Das heutige Bild der Westseite der Ilmenau um den Bockelsberg ist Hermann Busse und seinem gegründeten Verein zu Verdanken. Zur Entstehung des Bockelsberg gibt es auch eine Legende.
Nachzulesen hier:
quadratlueneburg.de/six-feet-under-lueneburger-grabsteingeschichten.html
Aber warum die Brücke jetzt Teufelsbrücke heißt, hab ich noch nicht rausgefunden.
28. März 2018
Was im Namen etwas finster klingt ,ist umso schöner anzusehen - die stählerne, grünliche Brücke mit einer Länge von 24 Metern und 1,90 Metern Breite, gilt als eine wichtige Verbindung, vor allem für Spaziergänger. Die Flusslandschaft und das Waldgebiet drumherum gelten als beliebtes Naherholungsziel im Grünen für Lüneburger jeden Alters.
Die 1893 erbaute Teufelsbrücke hat eine beachtliche Länge von 24 m.
Anfangs hieß sie "Schwarze Brücke", da das Stahl-Geländer ursprünglich schwarz angestrichen war. Ihr Name stammt daher, weil sie über ein ehemaliges Sumpfgebiet führt, das im Mittelalter Düvelsbrook, also Teufelsbruch genannt wurde.
21. Mai 2021
Idyllisch gelegen ... auf einer der Hauptrouten im Wilschenbruch ... dementsprechend gerade an den Wochenenden stark frequentiert. Der Besuch lohnt sich ... Trainingstouren würde ich hier nicht entlang planen, weil sie zumindest zu den Hauptzeiten mit Bremsen/Absteigen verbunden sein dürften.
5. April 2022
Wenn man an der Ilmenau dem Düvelsbrooker Weg folgt, der dicht am Flussverlauf entlang führt, erblickt man nach wenigen hundert Metern rechts eine kleine Brücke mit einem blauen Geländer aus Metall. Diese romantisch an der Ilemenau gelegene Brücke wird Teufelsbrücke genannt. An der Teufelsbrücke steht eine Bank die einen schönen, idyllischen Platz für eine kleine Pause bietet.
lueneburger-heide.de/natur/tour/14005/wanderweg-wilschenbruch-ilmenau.html
11. Mai 2021
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