Villa De Mezzan

Die Villa wurde in ihrer heutigen Form von den Grafen de Mezzan von Feltre im letzten Viertel des 17. Jahrhunderts erbaut, wahrscheinlich unter Einbeziehung eines früheren älteren Herrenhauses, das noch im Grundriss des Ostflügels erkennbar ist. Es gibt keine Zeugnisse des Autors des Projekts, während der Auftrag der Familie sicher ist und seit dem 13. Jahrhundert in der Stadt dokumentiert ist. Von großer szenografischer Wirkung, umrahmt von den Feltrine-Gipfeln, erhebt es sich majestätisch im Zentrum des weitläufigen landwirtschaftlichen Anwesens am nördlichen Rand der offenen, nach Süden ausgerichteten Kulturebene und wird von rustikalen Nebengebäuden flankiert. Die Villa behält immer noch die ursprüngliche Verwaltungsfunktion des Bauernhofs und wird von den Nachkommen der Familie das ganze Jahr über dauerhaft bewohnt (ursprünglich wurde sie nur bei gutem Wetter für „Ferien“ genutzt). In der ersten Nachkriegszeit wurde es restauriert und durch das majestätische Tor von Rizzarda verschönert.

Die Villa wurde in ihrer heutigen Form von den Grafen de Mezzan von Feltre im letzten Viertel des 17. Jahrhunderts erbaut, wahrscheinlich unter Einbeziehung eines älteren Herrenhauses, das noch im Grundriss des Ostflügels erkennbar ist. Es gibt keine Hinweise auf den Autor des Projekts, es ist jedoch sicher, dass es von der Familie in Auftrag gegeben wurde, die seit dem 13. Jahrhundert in der Stadt dokumentiert ist. Von großer landschaftlicher Wirkung, umrahmt von der Kulisse der Vette Feltrine, erhebt es sich majestätisch inmitten des weitläufigen landwirtschaftlichen Anwesens, am Nordrand der nach Süden ausgerichteten offenen Kulturebene, flankiert von urigen Nebengebäuden. Die Villa behält immer noch ihre ursprüngliche Funktion der Verwaltung und Kontrolle des Bauernhofs und wird von den Nachkommen der Familie das ganze Jahr über dauerhaft bewohnt (ursprünglich wurde sie nur in der guten Jahreszeit für „Ferien“ genutzt). Nach dem Ersten Weltkrieg wurde es restauriert und mit dem majestätischen Rizzarda-Tor verschönert.

Die um die Mitte des 17. Jahrhunderts erbaute Villa Zugni Tauro de Mezzan schließt den Ort Villabruna nach Norden mit der Gebäudereihe ab, aus der sich das in Grum gelegene Anwesen zusammensetzt.

Die Hauptfassade erstreckt sich über drei Stockwerke und ist wie bei anderen ähnlichen Villen im unteren Teil mit einem Quader verziert, während in den oberen Stockwerken zwei Reihen von dreibogigen Fenstern zu sehen sind, die von dem unvermeidlichen Tympanon und von zwei dominiert werden große Kamine zu den Kaminen Innenraum entspricht.

Der imposante rustikale Baukörper wurde zwischen Ende des 18. und Anfang des 19. Jahrhunderts errichtet.

Heute beherbergen die Villa und die Nebengebäude ein von den Eigentümern geführtes Bauernhaus, in dem Sie sich im Kontakt mit der Natur entspannen und gleichzeitig typische lokale Produkte genießen können.