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Niederhafen

Niederhafen

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Ort: Hamburg, Deutschland

Beliebte Wanderungen zu Niederhafen
Tipps
  • Vom Baumwall bis zu den Landungsbrücken zieht sich die Hafenmeile. Seit jeher ein Anziehungspunkt für die, die Hafenatmosphäre und Übersee schnuppern möchten. Neben der Aussicht, der gastronomischen Möglichkeiten, bieten an den Landungsbrücken die Fährschiffe eine Fahrt ans andere Ufer. Das ermöglicht andere neue Perspektiven.

    • 20. Juli 2017

  • Entlang der Landungsbrücken gibt es viele kleine Gaststätten, unter denen man überdacht den Schiffsverkehr im Hafen beobachten kann.

    • 19. Mai 2017

  • Der Niederhafen ist ein am nördlichen Elbufer gelegener Teil des Hamburger Hafens, der ab Anfang des 18. Jahrhunderts als Hafenerweiterung vor dem den Binnenhafen schützenden Baumwall in die Norderelbe hinein gewachsen ist. Er war damit Hamburgs erster Elbhafen und wird heute als Yachthafen und Anleger für Hafenrundfahrtschiffe genutzt. Er liegt zwischen den Kaimauern des Vorsetzen und dem Sandtorhöft des Großen Grasbrooks, der heutigen HafenCity und zieht sich im Westen über die Überseebrücke bis zu den St.-Pauli-Landungsbrücken. Zusammen mit dem Binnenhafen war er bis zur Errichtung des Sandtorhafens 1861 das wichtigste Umschlagszentrum.
    Die ersten Anlagen waren die Kais am Vorsetzen, da diese nach wenigen Jahren nicht mehr ausreichten, wurde 1767 als Reede im Strom eine Reihe von Duckdalben in die Elbe gerammt, an der die großen Segler fest machen konnten. Der Umschlag fand zu Wasser statt, die Güter wurden auf kleinere Schiffe, Ewer und Schuten umgeschlagen und über die zahlreichen Fleete und Wasserwege zu den Speichern und Märkten der Stadt transportiert. Aufgrund des unübersichtlichen Schiffsverkehrs in diesem Teil des Hafens erhielt der Niederhafen auch die Bezeichnung Rummelhafen. 1795 folgte eine zweite Dalbenreihe, die bis zum Jonas reichte, der Bastion Johannes der damaligen Stadtmauer.
    In seiner Blütezeit war der Niederhafen in mehrere Hafenteile untergliedert: dem Blockhaushafen, direkt am Vorsetzen vor dem Baumwall, benannt nach einem Gebäude an der Hafeneinfahrt, dem Georgiushafen am Kehrwieder, benannt nach der Bastion Georgius der Hamburger Wallanlagen, die dem Kehrwieder vorgesetzt war, dem Inneren und dem Äußeren Brandenburger Hafen und dem Inneren und dem Äußeren Hullhafen. Im Westen schlossen sich der Innere und der Äußere Jonashafen an.
    An der Stelle des ehemaligen Blockhaushafens liegt heute der City-Sportboothafen. Die Anleger im östlichen Teil der Überseebrücke werden nach wie vor Brandenburger Hafen genannt.

    • 14. Mai 2018

  • Der Niederhafen ist ein am nördlichen Elbufer gelegener Teil des Hamburger Hafens, der ab Anfang des 18. Jahrhunderts als Hafenerweiterung vor dem den Binnenhafen schützenden Baumwall in die Norderelbe hinein gewachsen ist. Er war damit Hamburgs erster Elbhafen und wird heute als Yachthafen und Anleger für Hafenrundfahrtschiffe genutzt. Er liegt zwischen den Kaimauern des Vorsetzen und dem Sandtorhöft des Großen Grasbrooks, der heutigen HafenCity und zieht sich im Westen über die Überseebrücke bis zu den St.-Pauli-Landungsbrücken. Zusammen mit dem Binnenhafen war er bis zur Errichtung des Sandtorhafens 1861 das wichtigste Umschlagszentrum.

    Quelle:
    de.wikipedia.org/wiki/Niederhafen
    de.wikipedia.org/wiki/Binnenhafen_%28Hamburg%29

    • 19. Juli 2017

  • Hier kann man stundenlang einfach nur auf's Wasser schauen, ohne dass es langweilig wird. Wie alles durcheinander wuselt ...

    • 11. April 2017

  • Er ist ein offener Tidehafen an der Unterelbe in der Freien u. Hansestadt Hamburg, der größte Seehafen in Deutschland u. nach dem in Rotterdam sowie in Antwerpen der drittgrößte Europas (Stand 2016). Gemessen an Standardcontainer-Umschlagzahlen von 2012 war er mit 4 Containerterminals nach Rotterdam der zweitgrößte Europas u. der vierzehntgrößte der Erde. 2015 war er der Drittgrößte Europas nach Rotterdam u. Antwerpen.
    Schifffahrtsrouten verbinden ihn mit mehr als 900 Häfen in über 170 Ländern. 2008 war das Jahr mit dem bis dahin größten Warenumschlag: 140,4 Mio. t Waren, davon 95,1 Mio. t in Containern, das entsprach 9,73 Mio. Standardcontainern. Der Rest entfiel auf Stück- u. Massengut. Im Krisenjahr 2009 brach der Gesamtumschlag um 21% u. der Containerumschlag um 28% ein. Die Umschlagzahlen übertrafen 2014 erstmals wieder die des Jahres 2008. Während im Jahr 2015 der Massengutumschlag um 5,8% auf 45,5 Mio. t zunahm, verringerte sich der Containerumschlag um 9,3% auf 8,82 Mio. TEU, der gesamte Umschlag von Seegütern ging um 5,4% auf 137,8 Mio. t zurück. Durch die Steigerung des Umschlages im Hinterlandverkehr beim Binnenschiff um 13,8% auf 12,4 Mio. t wurde der Seehafen Hamburg 2015 zum zweitgrößten Binnenschiffshafen Deutschlands. In diesem Segment wurden rund 130.000 TEU umgeschlagen (+ 27,5% zum Vorjahr).
    Neben dem Warenumschlag werden im Hamburger Hafen Güter gelagert u. gewerblich verarbeitet. Er ist ein Standort der Mineralölindustrie. Von den etwa 1,2 Mio. t importierten Rohkaffee pro Jahr wird der größte Teil hier gelagert u. veredelt. Der Schiffbau auf den Hamburger Werften ist seit den 1960er Jahren stark zurückgegangen. Der Hafen ist eine touristische Attraktion; vom Nordufer der Elbe hat man vielerorts eine gute Aussicht auf ihn. Seit etwa 2006 laufen zunehmend Kreuzfahrtschiffe den Hafen an.
    Die Ursprünge des Hafens liegen im 9. Jahrh. Als Gründungsdatum gilt jedoch aufgrund eines kaiserlichen Freibriefes der 7. Mai 1189, der jedes Jahr mit einem mehrtägigen Hafengeburtstag gefeiert wird. Ab Mitte des 19. Jahrh. wurde er mit zahlreichen Hafenbecken u. Kaianlagen bis zu seiner heutigen Größe erweitert. Seit den 1970er Jahren erfährt er durch den steigenden Einsatz der Container in der Handelsschifffahrt eine massive Umstrukturierung in der Flächennutzung u. in der Arbeitswelt. Die Hamburg Port Authority (HPA) verwaltet den Hafen. Sie ist eine Anstalt des öffentlichen Rechts (AöR) u. Eigentümerin des überwiegenden Teils der Hafengrundstücke.

    • 14. Mai 2018

  • Der Niederhafen ist ein am nördlichen Elbufer gelegener Teil des Hamburger Hafens, der ab Anfang des 18. Jahrhunderts als Hafenerweiterung vor dem den Binnenhafen schützenden Baumwall in die Norderelbe hinein gewachsen ist.

    • 25. November 2020

  • Der Hamburger Hafen ist einfach nur Kult. Fischbrötchen essen ist Pflicht … frischer geht nicht.

    • 3. Juni 2019

  • Die ersten Anlagen waren die Kais am Vorsetzen, da diese nach wenigen Jahren nicht mehr ausreichten, wurde 1767 als Reede im Strom eine Reihe von Duckdalben in die Elbe gerammt, an der die großen Segler fest machen konnten. Der Umschlag fand zu Wasser statt, die Güter wurden auf kleinere Schiffe, Ewer und Schuten umgeschlagen und über die zahlreichen Fleete und Wasserwege zu den Speichern und Märkten der Stadt transportiert. Aufgrund des unübersichtlichen Schiffsverkehrs in diesem Teil des Hafens erhielt der Niederhafen auch die Bezeichnung Rummelhafen. 1795 folgte eine zweite Dalbenreihe, die bis zum Jonas reichte, der Bastion Johannes der damaligen Stadtmauer.In seiner Blütezeit war der Niederhafen in mehrere Hafenteile untergliedert: dem Blockhaushafen, direkt am Vorsetzen vor dem Baumwall, benannt nach einem Gebäude an der Hafeneinfahrt, dem Georgiushafen am Kehrwieder, benannt nach der Bastion Georgius der Hamburger Wallanlagen, die dem Kehrwieder vorgesetzt war, dem Inneren und dem Äußeren Brandenburger Hafen und dem Inneren und dem Äußeren Hullhafen. Im Westen schlossen sich der Innere und der Äußere Jonashafen an.An der Stelle des ehemaligen Blockhaushafens liegt heute der City-Sportboothafen. Die Anleger im östlichen Teil der Überseebrücke werden nach wie vor Brandenburger Hafen genannt.

    • 14. Mai 2018

  • Der Hamburger Hafen ist ein offener Tidehafen an der Unterelbe in der Freien und Hansestadt Hamburg. Er ist der größte Seehafen in Deutschland und nach dem Hafen Rotterdam sowie dem Hafen von Antwerpen der drittgrößte in Europa.

    • 25. November 2020

  • Der Hamburger Hafen ist immer einen Besuch wert.
    Ich empfehle euch von den Landungsbrücken Richtung Hafen City zu gehen, hier gibt es jede menge zu sehen.

    • 3. März 2022

  • Beliebtes Ausflugsziel mit Blick auf die Elbphilharmonie. Einfach am Wasser schlendern und geniessen.

    • 13. Februar 2023

  • Einfach ein MUSS in Hamburg 🦊🙏

    • 19. Oktober 2021

  • Wer an Hafen denkt, hat zuweilen Werften, Industrie und Lärm im Sinn. Doch in Hamburg wartet der Hafen mit vielen Sehenswürdigkeiten auf.
    Elbe und Schifffahrt sind für die Hansestadt von hoher Bedeutung und der Containerhafen ist ein wichtiger Umschlagplatz im internationalen Vergleich. Doch der Hafen ist auch eine wichtige Meile am Wasserbecken mit vielen Sehenswürdigkeiten. Zunächst einmal wäre da die HafenCity: Das größte innerstädtische Entwicklungsprojekt Europas entsteht seit vielen Jahren. Lediglich der Kaiserspeicher A, Sockel der Elbphilharmonie, und ein paar symbolisch stehen gelassene Hafenkräne erinnern an die vorige Nutzung der Fläche. Viele Gebäude in der HafenCity, allen voran das Unilever Haus oder der Marco-Polo-Tower, zeigen bereits das neue Gesicht des Quartiers. Der Traditionsschiffhafen lädt zudem zum Schlendern ein.
    hamburg.de/sehenswuerdigkeiten/2933332/hafen-hamburg

    • 7. März 2019

  • hier lohnt sich immer ein Besuch,

    • 28. August 2019

  • Der Hafen ist immer wieder sehenswert!

    • 19. Juni 2021

  • Hier gibt es immer etwas zu bestaunen. Natürlich ist hier vieles für die Touristen ein bisschen aufgebauscht, aber schön ist es trotzdem ;)

    • 16. April 2017

  • Toller Blick auf die Elphi von den Landungsbrücken

    • 17. Januar 2021

  • Super schön und ein Besuch ist ein muss

    • 3. September 2021

  • Wenn man in Hamburg ist, sollte man den Hafen definitiv besuchen.

    • 14. März 2022

  • Der Hafen sollte mir auf der Tour sein.

    • 24. März 2022

  • von der Elphi hat man einen tollen Blick über den Sportboothafen

    • 14. Juli 2019

  • Hier fahren hunderte Schiffe täglich raus und rein

    • 8. September 2022

  • Hier am Hafen gibt es viel zu entdecken, empfehlenswert anzuschauen

    • 26. Oktober 2022


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