Wander-Highlight
Das Historische Museum am Hohen Ufer in Hannover versammelt Bestände zur Geschichte der Stadt Hannover und der früheren welfischen Gebiete des heutigen Landes Niedersachsen.
Der Museumsbau wurde 1964–67 vom Architekten Dieter Oesterlen als Neubau errichtet. Dabei wurden der Beginenturm und der Rest des herzoglichen Zeughauses an der Stelle eines im Krieg zerstörten Wohnblocks der Altstadtbebauung einbezogen. Das Museum hat einen polygonalen Grundriss um einen fünfeckigen Innenhof, die markante Fassade zeigt in drei Stockwerken abwechselnd breite Sandsteinflächen und schmale Fensterbänder sowie eine Staffelung aus der Perspektive der nördlichen Burgstraße. Im Jahre 1991 wurde es umgebaut, und 2002 erfolgte eine Neugestaltung der einzelnen Abteilungen. Dies betraf die Abteilung Landesgeschichte im Erdgeschoss und ein Teil der Stadtgeschichte in der ersten Etage.Der Text des beleuchteten Gottfried Wilhelm Leibniz-Zitates an der Museumsrückseite – eine Lichtinstallation des US-amerikanischen Konzeptkünstlers Joseph Kosuth[3] – lautet:„Es gibt nicht Ödes, nichts Unfruchtbares, nichts Totes in der Welt, kein Chaos, keine Verwirrung, außer einer scheinbaren, ungefähr wie sie in einem Teiche zu herrschen schiene wenn man aus einiger Entfernung eine verworrene Bewegung und sozusagen ein Gewimmel von Fischen sähe, ohne die Fische selbst zu unterscheiden“
– G.W.L.
Quelle (de.wikipedia.org/wiki/Historisches_Museum_am_Hohen_Ufer)
25. Oktober 2016
Das Museum ist 2020 bis 2025 geschlossen und wird komplett renoviert und soll eine neue Dauerausstellung erhalten. Der Bund steuert rund 13,5 Millionen Euro für die Sanierung des Historischen Museums Hannover bei. Das Museum bietet in der Zeit virtuelle Rundgänge an. Wer mal schauen möchte, kann sich beispielsweise hier informieren: hannover.de/Kultur-Freizeit/Museen-Ausstellungen/Museumsf%C3%BChrer/Top-Museen/Historisches-Museum-Hannover/Aktuelles-Veranstaltungen/Virtueller-Rundgang
8. Februar 2021
Das Museum ist 2020 bis 2025 geschlossen und wird komplett renoviert und soll eine neue Dauerausstellung erhalten. Der Bund steuert rund 13,5 Millionen Euro für die Sanierung des Historischen Museums Hannover bei. Das Museum bietet in der Zeit virtuelle Rundgänge an. Wer mal schauen möchte, kann sich beispielsweise hier informieren: hannover.de/Kultur-Freizeit/Museen-Ausstellungen/Museumsf%C3%BChrer/Top-Museen/Historisches-Museum-Hannover/Aktuelles-Veranstaltungen/Virtueller-Rundgang
20. Februar 2021
Meld dich kostenlos bei komoot an, um 9 weitere Insider-Tipps und -Tricks zu sehen.