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Burg Stolberg

Burg Stolberg

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Ort: Nordrhein-Westfalen, Deutschland

Top-Mountainbike-Touren zu Burg Stolberg
Tipps
  • Tolle Burg!! Führungen durch Stolberg sind sehr zu empfehlen. Für kleines Geld erhält man sehr viel Wissen rund um die Kupferstadt.

    • 22. Juni 2017

  • Als Wahrzeichen von Stolberg ragt die Burg Stolberg hoch über die romantische Stolberger Altstadt. Die Burg wurde im 12. Jahrhundert erbaut, verfiel zwischenzeitlich zur Ruine und wurde 1888 im historischen Stil wieder aufgebaut. Heute beherbergt die Burg Stolberg mehrere Veranstaltungsräume für Vereine, ein Kellerlokal sowie ein Handwerkermuseum.

    • 8. August 2017

  • Stolberg wurde urkundlich erstmals 1118 erwähnt, die Gründungsurkunde des St.-Georgs-Stifts zu Wassenberg Der Sitz der Herren von Stalburg war die Burg Stolberg. Burgherren waren im 13. und 14. Jahrhundert eine Linie des Geschlechts von Salm-Reifferscheid und dann Reinhard II. von Schönforst aus dem heutigen Aachener Stadtteil Forst. Stolberg kam 1396 an das Herzogtum Jülich. Bis 1402 beherrschte Herzog Wilhelm III. von Jülich das Gebiet. Von 1402 bis 1423 regierte Herzog Rainald von Jülich und Geldern. Herzog Adolf von Jülich und Berg beherrschte Stolberg zwischen 1423 und 1437, ehe Herzog Gerhard von Jülich und Berg die Herrschaft übernahm, der das Gebiet am 13. Juli 1445 an Ritter Wilhelm von Nesselrode verpfändete. Noch im gleichen Jahrhundert belehnten die Herzöge das Geschlecht derer von Nesselrode mit Stolberg, im 16. und 17. Jahrhundert das Geschlecht derer von Efferen mit der Unterherrschaft Stolberg. Gemäß J. Fabricius war Stolberg im Jülicher Herzogtum „ursprünglich eine Burg und ein Rittersitz im Amt Eschweiler an der Grenze zum Amt Wilhelmstein und dem jenseits des Vichtbaches gelegenen Gebiets der Reichsabtei Kornelimünster“. Die Grenze der beiden Ämter markierte ein kleiner, in den Vichtbach mündender Wassergraben. Der zum Amt Wilhelmstein gehörige Teil hieß 'Berger Seite' und unterstand dem Gericht Nothberg. Er umfasste den Finkenberg. Am 28. Februar 1644 wurde dem Burgherrn erneut nach 1629 und diesmal definitiv die Jurisdiktion auf der Berger Seite nach jahrelangen Kompetenzstreitigkeiten mit dem Amt Wilhelmstein und dem Gericht Nothberg verliehen. Nur die Steuern sollten nach wie vor an das Amt Wilhelmstein gezahlt werden. 1777 wurde die Berger Seite aufgrund eines kurfürstlichen Edikts vollständig in die Herrlichkeit Stolberg eingegliedert. Bis 1789 blieb die Herrlichkeit Stolberg in den verschwägerten Linien der Familien von Frentz und von Beissel

    • 17. März 2022

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