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Stadtzentrum Rattenberg

Stadtzentrum Rattenberg

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Ort: Rattenberg, Kufstein, Tirol, Österreich

Beliebte Wanderungen zu Stadtzentrum Rattenberg
Tipps
  • Die Glasstadt Rattenberg in Tirol ist die kleinste Stadt Österreichs mit knapp 400 Einwohnern. In der mittelalterlichen Fußgängerzone kann man wunderbar verweilen.

    • 5. Dezember 2016

  • Eine schönes Städtchen zum Flanieren mit noch schöneren Geschäften in Katakomben gebaut.

    • 28. August 2020

  • Schöne kleine Stadt mit vielen interesanten orten

    • 10. September 2018

  • Die meisten Bürgerhäuser wurden in der Inn-Sulzach-Bauweise gebaut, d. H. Mehrere Häuser wurden mit Scheinfassaden versehen, sodass geschlossene Ensembles entstanden.

    • 24. August 2021

  • Sehr schönes Ausflugsziel. Man denkt sich zuerst das der Ort zu klein ist für einen Tagesausflug. Falsch gedacht. Nur eine Bäckerei mit belegten Brötchen, Supermarkt o.ä. sucht man in der Altstadt vergebens. Dafür Glasmanufakturen und Konditoreien ohne Ende :)

    • 28. September 2021

  • Netter Ort zum Kaffee trinken und Seele baumeln lassen. Nette kleine Läden

    • 3. Oktober 2021

  • Der Kremerbrunnen wurde 1862 errichtet als Brauereibrunnen und zur Versorgung der Bevölkerung anstelle der damals noch bestehenden Zisterne.

    • 22. August 2021

  • Notburga van Eben (auch van Rattenberg), Österreich; Dienstmädchen; 1313.

    Fest 14.9.

    Notburga stammte aus Rattenberg, jetzt Österreich, dann Bayern. Sie wäre dort um 1265 geboren worden. Die Sagenerzählerin betont, dass sie von klein auf ein frommes Mädchen war. Sie kümmerte sich nicht nur um ihr Gebet. Auch als Magd auf dem benachbarten Schloss Rottenburg. Sie machte es sich zur Gewohnheit, die Essensreste zu den Armen im Dorf zu bringen. Sie selbst aß wenig, um umso mehr für ihr Volk übrig zu haben. Der Graf sah das alles mit Wohlwollen an, aber seine Schwiegertochter Ottilie war sehr verärgert. Doch eines Tages ging er ihr nach und bat sie, zu zeigen, was sie in ihrer Schürze verstecke. Sie antwortete ehrlich, dass es Essensreste seien: Brot und Wein. Aber als sie ihre Schürze öffnete, kamen Holzsplitter zum Vorschein. Nach dem Tod des Grafen sorgte Schwiegertochter Ottilie dafür, dass Notburga aus der Burg entfernt wurde.

    So landete sie bei einem Bauern, der ihr viel weniger sympathisch war als der Graf. Er machte ihr lange Arbeitstage. Aber eines Samstagabends, nach dem Angelus, als er sie zwang, Getreide zu ernten, warf sie ihre Sichel in die Luft und bat Gott um ein Zeichen. Die Sichel hing einige Zeit regungslos in der Luft. Der Legende nach machte Gott dieses Werkzeug zu einem Zeichen seines Willens.

    Als die eifersüchtige Ottilie gestorben war, ließ ihr Witwer, Graf Heinrich, sie bitten, auf die Burg zurückzukehren. Sie diente ihm dort treu und gewissenhaft bis zu ihrem Tode. Sie hatte vorher festgelegt, wie die Beerdigung ablaufen sollte. Sie wollte mit einem Ochsengespann in eine Kiste auf einem Karren gesetzt werden. Die Tiere würden bestimmen, wo sie begraben werden würde. Ihre letzte Ruhestätte fand sie in der Sankt-Rupertus-Kapelle in Eben. Später wurde es in die örtliche Kirche verlegt, die inzwischen ihr gotisches Aussehen gegen eine barocke Gestaltung eingetauscht hatte. Ihr als Magd gekleidetes Skelett wurde 1738 aufrecht auf dem Hochaltar aufgestellt. 1862 wurde sie offiziell heiliggesprochen.
    (Infoquelle: heiligen.net)

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    • 27. August 2021

  • Der Stadtbrunnen wird auch „Notburgabrunnen“ genannt.

    Die heilige Notburga ist Patronin der Mägde und Bauern. Von der Arbeits- und Sonntagsruhe und vom Feierabend. Außerdem ist sie zur Patronin der Trachten geworden. Ihre Fürbitte wird erbeten für eine reibungslose Geburt, für allerlei Krankheiten im Viehbestand und Schwierigkeiten in der Landwirtschaft und Tierhaltung.

    (Ihr Geburtsort ist nicht weit von dieser Quelle entfernt)

    übersetzt vonOriginal anzeigen
    • 27. August 2021

  • Ein Besuch lohnt sich, eine schöne Stadt

    • 16. Februar 2022

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Ort: Rattenberg, Kufstein, Tirol, Österreich

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