Wander-Highlight
Bauzeit
15. Jahrhundert, 19. Jahrhundert,
1443 bis 1464, 1846 bis 1849
Baustil
Gotik, Historismus, Neogotik
Baumeister / Architekt
Carl Alexander von Heideloff (1846 bis 1849)
Zustand
Die Ev. Stadtkirche in Oschatz ist saniert.
Heutige Nutzung
sakral
Zugang
Die Ev. Stadtkirche in Oschatz kann am Wochenende besichtigt werden.BeschreibungTypus
Die Ev. Stadtkirche in Oschatz ist eine Hallenkirche.
Baukörper
Natursteinbau, gestreckter Dreiapsidenchor, Nebenchöre, alle Chöre mit 5/8-Schluss
Innenraum
Rippengewölbe, fünf Portale, zwei schlanke Westtürme mit durchbrochenen Pyramidenhelmen, Westportal mit Wimperk und Fensterrose, gotischer Bau nach Brand (1842) wiederaufgebaut, Schiff mit Satteldach, dreischiffige, fünfjochige Halle, Pfeiler mit sternförmigem Grundriss, Chor mit Netzgewölbe, Westempore, Buntglasfenster, Altar, Kanzel, Taufstein, Orgel (Jehmlich), Wandschrank, Schnitzfiguren, TafelgemäldeGrabmale
zwei Totenschilde (1615) Quelle: architektur-blicklicht.de/kirchen/oschatz-kirche-leipzig
27. Dezember 2021
Was für die Dresdner die Frauenkirche, ist für die Oschatzer die Aegidien-Kirche. So steht es geschrieben. Mit 199 Stufen gelangt man nach oben, kann die Aussicht genießen und die historischer Türmerwohnung besichtigen. Jedoch nicht im Winter. Ab Ostern ist die Kirche erst wieder geöffnet. Wirklich schade für Winterbesucher wie uns.
29. Januar 2017
Ursprünge liegen im 11. Jahrhundert, nach dem Hussiten Überfall wurde die Vorgänger Kirche völlig zerstört. Dann im Gotischen Stil wieder errichte, dann mit zwei Türmen. Nach einem Großfeuer im Jahre 1842, wurde sie im Neogotischen Stil von 1846–1849 wieder errichtet. Sie ist von weithin sichtbar, als markanter Punkt.
21. Mai 2017
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