Porto di Venere, Luciano Fabro
Porto di Venere, Luciano Fabro
Highlight
Ort: Aalen, Ostalbkreis, Regierungsbezirk Stuttgart, Baden-Württemberg, Deutschland
Ob „die Göttin der Liebe bei den Schwaben“ landet, fragte 1992 der Spiegel in seiner 24. Ausgabe. Naheliegend der Gedanke, wenn fünf zylindrische Marmorblöcke unter dem prosaischen Name „Porto di Venere“ – Venushafen, mitten im Kocher platziert werden. Der italienische Künstler Luciano Fabro hat sie hier im Stadtgarten von Aalen vor Anker gehen lassen. Die Blöcke sind so bearbeitet, dass von ihrer oberen Kreisfläche jeweils nur eine Mondsichel übrigbleibt. Durch die Drehung der Monde gegeneinander kann beim Betrachten vom leicht erhöhten Ufer der Eindruck entstehen, dass eine kleine bewegte Mondflotte in den Venus-Hafen einläuft.kunststadtaalen.de
2. Februar 2017
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