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St. Marienkirche

St. Marienkirche

Wander-Highlight

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Ort: Husum, Nordfriesland, Schleswig-Holstein, Deutschland

Beliebte Wanderungen zu St. Marienkirche
Tipps
  • Die Marienkirche im Zentrum von Husum ist wunderschön. Eine kleine Allee an der Seite und ein schöner Kirchplatz, auf welchem hin und wieder Veranstaltungen sind, gehören auch noch dazu. 👍🏼

    • 18. Juli 2018

  • Die St. Marien Kirche Husum, erbaut von 1829 bis 1833 und ein Hauptwerk des Klassizismus im Land Schleswig-Holstein, liegt direkt am Marktplatz im Herzen Husums und ist als Kulturdenkmal geschützt.
    Eintreten, Klarheit spüren, zur Ruhe kommen. Die Marienkirche in Husum schenkt dir Stille und Frieden - fünf Schritte vom quirligen Marktplatz entfernt. Das Gotteshaus stammt von dem dänischen Architekten Christian Frederik Hansen, der auch die wichtigsten Kirchen seines Landes, den Dom und die Hofkirche von Schloss Christiansborg in Kopenhagen entworfen hat.
    Die Stadtkirche St. Marien in Husum gilt neben der Vicelinkirche in Neumüster als das Hauptwerk des Klassizismus im Land Schleswig-Holstein. Der an ein seemännisches Leuchtfeuer erinnernde Kirchturm gibt Orientierung im Alltagsleben.
    Am 7. Juli 1833 wurde die Husumer Stadtkirche St. Marien eingeweiht.
    Dort, wo bis 1807 ein prächtiger, gotischer Bau mit reicher Ausstattung und einem 96 m hohen Turm stand, regiert seitdem eine klare Formensprache. Acht Säulen geleiten Besucher durch das helle Kirchenschiff nach vorn zu einer Ädikula, einer Art Portal, in dessen Mitte die goldverzierte Kanzel angebracht ist.
    husum-tourismus.de/Media/Attraktionen/Stadtkirche-St.-Marien-Husum

    • 8. Februar 2019

  • Im Jahre 1859 gründeten die vermögende Husumerin Anna Catharina Asmussen (1793–1868) und ihr Cousin, der Großkaufmann und Schiffsreeder August Friedrich Woldsen (1792–1866) – ein Großonkel Theodor Storms – die Stiftung „Asmussen-Woldsen-Vermächtnis für die Stadt Husum“.

    In der Mitte des acht Meter großen Brunnenbeckens erhebt sich ein aus Granitquadern gestalteter Sockel, der sich nach oben hin zu einer achteckigen Platte erweitert. Ihre acht Seiten enthalten eine Umschrift in mittelalterlicher Schrift. Aus den acht Eckpunkten ragen Fischköpfe mit Mäulern als Wasserspender hervor. Der Vierkantsockel enthält an jeder Seite ein Relief mit Wappen von Schleswig-Holstein und der Stadt Husum sowie ein Kindergartenmotiv und ein Haubarg (typisches Bauernhaus der Halbinsel Eiderstedt). Das ovale Brunnenbecken wird von einer 70 cm hohen Graniteinfassung umgrenzt. Vier innen liegende Ochsenköpfe nehmen das einfließende Wasser ei wieder so auf, daß der Pegel des Brunnens 30 cm nicht übersteigt. Auf der Sockelplatte steht das Postament m it der in Bronze gegossene Figur. Sie stellt eine junge Fischerfrau in Holzpantinen dar, die in der rechten Hand ein Ruder hält. Der Blick ist Richtung Nordsee gerichtet.

    • 26. Februar 2017

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Ort: Husum, Nordfriesland, Schleswig-Holstein, Deutschland

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