Ihlandsee

Ein schöner verträumter See mit einem gut zu laufenden Rundweg.
Das angrenzende Schlossareal ist riesig und mit Stacheldraht umzäunt.

Immer wieder schön hier, sogar im Sommer - auch dann ist es meistens relativ einsam.

Ein See, welcher auch besticht duch sein grün schimmerndes Wasserbild

Schöner, ruhiger See mit mehreren kleinen Bademöglichkeiten. Im nördlichen Teil viel Totholz im Wasser.

Der Ihlandsee ist einer von vier schönen Seen nördlich von Strausberg.

Der Ihlandsee hat ungefähr eine Fläche von 14 ha. Er gehört noch zur Lattseerinne, die eiszeitlichen Ursprungs ist. Leider haben die letzten trocknen Sommer auch hier ihre Spuren hinterlassen. Der Erlenbruch am nördlichen See-Ende ist völlig trocken.
Der See ist ein privates Angelgewässer, für das man Angelkarten laut Internet bei „Rinast“ in Strausberg erwerben kann.
Es gibt zwar mehrere kleine Badestellen, aber das Baden ist eigentlich verboten. Oft sind hier im Sommer auch die Blaualgen zu finden, wo sich dann ein Baden im See ohnehin verbietet.
Der Rundweg um den See ist inzwischen wieder ziemlich gut geräumt und kann gut gelaufen werden.

Wunderschöner Steg weit weg von offiziellen Wanderwegen.

Schöner See für Ruhesuchende.

Der Ihlandsee liegt nördlich von Strausberg und gehört zur sogenannten Lattgrundrinne. Er hat eine Fläche von ca. 14 ha. Sichtbare Zu- und Abflüsse bestehen nicht.
Es ist ein wunderschöner See und die Wege darum sind meist gut. Durch die anhaltende Trockenheit leidet auch der Erlenbruchwald darunter.
Es gibt zwar eine Stelle, wo man meint, es sei eine Badestelle. Aber Baden ist verboten.

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