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Kölner Dom

Kölner Dom

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Ort: Nordrhein-Westfalen, Deutschland

Beliebte Wanderungen zu Kölner Dom
Tipps
  • Steil strebt der Kölner Dom hoch in den Himmel und prägt seit jeher das Kölner Rheinufer. Mit 157 Meter Höhe ist er das dritthöchste Kirchengebäude der Welt und seine markante Westfassade mit den beiden Türmen ist die gewaltigste Doppelturmfront weltweit.

    Wie es sich für ein Bauprojekt dieser Größenordnung gehört, hat man sich bei der gotischen Kirche gehörig mit der Bauzeit verschätzt: Von der Grundsteinlegung im 13. Jahrhundert bis zur Fertigstellung vergingen nahezu 600 Jahre. Jahrhundertelang knarzte der hölzerne Baukran, der für die Errichtung der Türme an Ort und Stelle aufgebaut worden war.

    Heute strömen täglich über 20.000 Menschen in den gewaltigen Kirchenbau. Besonders lohnenswert ist der Ausblick von den Kirchtürmen. Auf 533 Stufen geht es steil hinauf, dafür wirst du oben mit einem spektakulären Panoramablick belohnt.

    Der Dom sowie die Türme sind täglich geöffnet, nur an einzelnen Feiertagen bleiben die Türme geschlossen.

    Unter anderem führt auch der Rheinische Jakobsweg am Kölner Dom vorbei und alle Pilger erhalten hier einen Stempel für ihren Pilgerpass.

    • 15. Februar 2018

  • Der Dreikönigenschrein im Kölner Dom ist ein als Goldschmiedearbeit hergestelltes Reliquiar, das aus der Zeit Ende des 12. Jahrhunderts stammt. Er dient der Aufbewahrung von Gebeinen, die Erzbischof Rainald von Dassel im Jahr 1164 nach Köln brachte und die in der römisch-katholischen Kirche als die Reliquien der Heiligen Drei Könige verehrt werden. Außerdem enthält der Schrein die Gebeine von Gregor von Spoleto sowie weitere Teile, die nicht mehr zuzuordnen sind, lange jedoch den Heiligen Felix und Nabor zugeschrieben wurden, denen auch ein gotisches Fenster in der Michaelskapelle gewidmet ist.
    Der Schrein, der etwa zwischen 1190 und 1225 von dem Goldschmied Nikolaus von Verdun gefertigt wurde, gilt als das größte und künstlerisch anspruchsvollste Reliquiar, das aus dem Mittelalter erhalten ist. Er ist zweigeschossig in Form einer Basilika aufgebaut und mit goldenen Figuren, Edelsteinschmuck, Gemmen, Kameen und Emailschmelzen verziert, die die christliche Heilsgeschichte von den Anfängen des Alten Testaments bis zum Jüngsten Gericht illustrieren. (Quelle: Wikipedia)

    • 19. Dezember 2017

  • Der Dreikönigsschrein ist schon ein Hingucker. Wobei zu betonen ist, dass die Kölner die Könige als Dauerleihgabe sich in Mailand geholt haben. Dort steht heute noch der steinerne Sarkophag leer und wartet auf die Rückkehr der Gebeine. Der Weg der Leihgabe führte übrigens über Andermatt. Dort steht heute noch das Gasthaus, wo die Leihnehmer mit dem Leihgut übernachtet haben.

    • 17. Juni 2019

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