Wander-Highlight
Das Magniviertel zählt zu den ältesten Stadtviertel Braunschweigs. Seinen Namen hat das Magniviertel von der Magnikirche. Im September findet hier das Magnifest statt.
27. Dezember 2021
Im Schatten eines großen modernen Kaufhauses duckt sich die kleine Siedlung aus dem 15. Jahrhundert. Das Magniviertel ist eine Stadt in einer Stadt. Urig und mit Wochenmarkt am Donnerstag sicherlich ein Besuch wert. Tip! Einen wirklich sehr leckeren Kaffee mit köstlichen Kuchen gibt es Am Magnitor 12 im Cafè Kaffeezeremonie.
21. April 2017
Das Happy Rizzi House ist ein zeitgenössisches Gebäude in Braunschweig, das von dem US-amerikanischen Künstler James Rizzi (1950–2011) entworfen und vom Braunschweiger Architekten Konrad Kloster umgesetzt wurde. Es befindet sich am Ackerhof.
de.m.wikipedia.org/wiki/Happy_Rizzi_House
28. Oktober 2019
Das Magniviertel besteht noch heute aus zahlreichen, größtenteils sehr gut erhaltenen Fachwerkhäusern und ist eines der wenigen verbliebenen Ensemble in der ehemals größten Fachwerkstadt Deutschlands.
Durch zahlreiche Luftangriffe während des Zweiten Weltkrieges, insbesondere den Feuersturm des massiven Luftangriffs vom 15. Oktober 1944, wurden 90 % der Braunschweiger Innenstadt zerstört und nur wenige alte Gebäude und Straßenzüge sind in ihrer ursprünglichen Form erhalten geblieben.
Zentraler Punkt und Namensgeberin des Viertels ist die Magnikirche, die im Jahre 1031 geweiht wurde.
17. Dezember 2020
Im Schatten der Kirche bei leichtem Wind, der in Bäumen spielt, kann man einen Augenblick sich aus der Großstadt zurückziehen, und die prachtvollen Fachwerkhäuser der Altstadt genießen.
13. März 2019
Ein sehr hübsches Viertel! Eine Kirche, ein kleiner Marktplatz mit Restaurants und Cafés, alte Häuser und die wunderschönen bunten Rizzi - Häuser! Ich mag das Viertel!
26. März 2022
Das Magniviertel ist eines der ältesten Viertel der Stadt Braunschweig. Es befindet sich im Weichbild Altewiek und gehört heute zu den fünf sogenannten „Traditionsinseln“ der Stadt.
Das Viertel besteht noch heute aus zahlreichen, größtenteils sehr gut erhaltenen Fachwerkhäusern und ist eines der wenigen verbliebenen Ensemble in der ehemals größten Fachwerkstadt Deutschlands. Durch zahlreiche Luftangriffe während des Zweiten Weltkrieges, insbesondere den Feuersturm des massiven Luftangriffs vom 15. Oktober 1944, wurden 90 % der Braunschweiger Innenstadt zerstört und nur wenige alte Gebäude und Straßenzüge sind in ihrer ursprünglichen Form erhalten geblieben. Ackerhof 2 ist das älteste inschriftlich datierbare Fachwerkhaus Braunschweigs, es trägt die Jahreszahl 1432. Das Gebäude Am Magnitor 1 stammt aus dem Jahr 1490.Zentraler Punkt und Namensgeberin des Viertels ist die Magnikirche, die im Jahre 1031 geweiht wurde. In der Weiheurkunde wurde die Stadt Braunschweig (als „Brunesguik“) erstmals urkundlich erwähnt.Am östlichen Ausgang des Viertels befand sich in den ehemaligen Wallanlagen das Magnitor, das in Richtung Magdeburg führte, bis es 1720 geschlossen und 1787 abgebrochen wurde. Seit 1861/65 liegen bzw. lagen in diesem Bereich das Städtische Museum, Stadtarchiv und Stadtbibliothek. Archiv und Bibliothek wurden inzwischen in die Schlossarkaden verlagert. Südlich davon liegt der Löwenwall mit dem zentralen Obelisken als Erinnerung an die Befreiungskriege. Am westlichen Ausgang wurde 1972 ein Warenhaus mit der damals größten Tiefgarage Deutschlands errichtet; seit 2001 steht am Ackerhof auch das Happy RIZZI House.Durch eine Vielzahl von Gaststätten entspricht das Viertel wohl am ehesten dem, was in anderen Großstädten als „Altstadt“ verstanden wird, wenngleich in viel kleinerem Maßstab. Seit 1974 findet alljährlich am ersten Septemberwochenende das „Magnifest“ statt, ein Straßenfest mit Kleinkunst und Marktständen. de.wikipedia.org/wiki/Magniviertel
12. Dezember 2021
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