Dannenberg: Das Ohmsche Haus

Das Ohmsche Haus ist ein niederdeutsches Hallenhaus und das älteste Zweiständerhaus im Landkreis Lüchow-Dannenberg, es wurde ursprünglich, im Jahre 1656, in Langendorf errichtet. Da es dort zu verfallen drohte, wurde es 1971 komplett abgebaut. 1987 wurde damit begonnen, das Haus am Thielenburger See in Dannenberg wieder aufzubauen. Die Neueröffnung fand am 2. Mai 1988 statt, seitdem wird das Ohmsche Haus u.a. für Veranstaltungen und kleine Konzerte genutzt.Neben dem Ohmschen Haus stehen drei weitere Fachwerkhäuser, darunter ein Dreiständer- und ein Vierständerhaus (beim vierten und zuletzt erbauten Haus bin ich mir nicht ganz sicher, werde mich aber nochmal informieren und meinen Tipp dann aktualisieren).

Das Ohm'sche Haus stammt ursprünglich aus dem Jahr 1656 und stand bis 1971 in Langendorf; es wurde 1988 in Dannenberg nördlich des Thielenburger Sees wiederaufgebaut. Es dient jetzt kulturellen Veranstaltungen und ist ein Zweiständer-Hallenhaus.
kulturring-dannenberg.deNeben diesem Haus stehen noch weitere Vertreter der niedersächsischen Hallenhäuser, die als Wohnhäuser genutzt werden.

Am Nordufer des Thielenburger Sees stehen drei typische niederdeutsche Hallenhäuser. Davon werden die beiden "modernen" Häuser bewohnt; das älteste Haus - vom Hof Ohm in Langendorf - wird für kulturelle Veranstaltungen genutzt. Es wurde 1656 gebaut und 1988 hier wieder errichtet. Eine Informationstafel erläutert die Bauweise der niederdeutschen Hallenhäuser.tourismusverein-elbtalaue-dannenberg.de/index.php/stadtfuehrung-ohmsches-haus