Fahrrad-Highlight
Tolle Brückenkonstruktion mit einem wahnsinns Blick in tief unten liegendes Ammertal
13. Juli 2019
Mit einer Gesamtspannweite von 266 Metern ist die stählerne, provisorisch gebaute Brücke bei Echelsbach, die größte jemals errichtete Behelfsbrücke in Deutschland. Sie dient als vorübergehender Ersatz für die alte historische Echelsbacher Brücke, die bis Ende 2020 teilerneuert wird.
13. Juli 2019
Aktuell (7/2020) geht's einen schmalen Fahrradweg entlang, der hier provisorisch eingerichtet ist. Beim darüberfahren hat man das Gefühl, die Platten brechen gleich nach unten durch und man fällt in die Tiefe. Der Blick in die tiefe Ammerschlucht ist beeindruckend.
12. Juli 2020
Die provisorische Echelsbacher Brücke erlaubt aus 76 Meter Höhe einen gewaltigen Blick in die Ammerschlucht. Wenn parallel dazu ein LKW über das Behelfskonstrukt donnert, lassen die damit verbundenen Schwingungen auf der Brücke richtige Abenteuergefühle aufkommen.
22. August 2020
Für Leute mit Höhenangst, wie mich, zur Konfrontationstherapie geeignet. 😉 Puh, geschafft... 😅
27. Oktober 2020
Wenn man über die derzeitige Notbrücke fährt wird man mit einem atemberaubenden Blick auf die Ammer belohnt.
19. Juni 2021
Die provisorische Echelsbacher Brücke erlaubt aus 76 Meter Höhe einen gewaltigen Blick in die Ammerschlucht.Sie beginnt etwa bei Flusskilometer 169 mit dem Felsdurchbruch Scheibum westlich von Saulgrub und verläuft zunächst etwa zwölf Kilometer (Luftlinie) nach Norden bis Peiting. Dort knickt sie ab und verläuft südlich des Hohen Peißenbergs etwa sechs Kilometer nach Osten bis Peißenberg (Flusskilometer 143), ab wo die Ammer durch eine Ebene weiterfließt.Vor etwa 120.000 Jahren, während der zwischen der Riß-Kaltzeit und der Würm-Kaltzeit liegenden Eem-Warmzeit, änderte die Ammer, die vorher über den Ettaler Sattel nach Osten zur Loisach abfloss, ihren Lauf nach Norden. Dabei schnitt sie sich in die nördlich der Ammergauer Alpen liegenden Moränen vorausgegangener Kaltzeiten und die darunter anstehende subalpine Molasse ein und schuf so die Ammerschlucht.
21. Juni 2021
Sie beginnt etwa bei Flusskilometer 169 mit dem Felsdurchbruch Scheibum westlich von Saulgrub und verläuft zunächst etwa zwölf Kilometer (Luftlinie) nach Norden bis Peiting. Dort knickt sie ab und verläuft südlich des Hohen Peißenbergs etwa sechs Kilometer nach Osten bis Peißenberg (Flusskilometer 143), ab wo die Ammer durch eine Ebene weiterfließt.Vor etwa 120.000 Jahren, während der zwischen der Riß-Kaltzeit und der Würm-Kaltzeit liegenden Eem-Warmzeit, änderte die Ammer, die vorher über den Ettaler Sattel nach Osten zur Loisach abfloss, ihren Lauf nach Norden. Dabei schnitt sie sich in die nördlich der Ammergauer Alpen liegenden Moränen vorausgegangener Kaltzeiten und die darunter anstehende subalpine Molasse ein und schuf so die Ammerschlucht.
21. Juni 2021
Auch wenn es gut abgesichert ist, für Leute mit Höhenangst ist das nicht so einfach.
8. Juli 2021
Z. Zt. führt ein atemberaubender Radl-/Fußweg über die Schlucht. Wenn hier LKW nebenan rüberfahren, wackelt alles. ;)
16. August 2021
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