Dörenther Klippen

Die rund 4 km langen und etwa 150 Meter hohen Felsformationen aus Sandstein entlang des Südwesthangs des Teutoburger Waldes formen die Dörenther Klippen. Von hier oben aus hat man einen sagenhaft weiten Blick in das Münsterland. Besonders bekannt sind die auffällig geformten Einzelfelsen, der „Dreikaiserstuhl“ und das „Hockende Weib“, welchem eine tragische Sage nachgesagt wird.

Immer wieder schönes Gebiet, vor allem abseits vom Hauptweg.

Vielleicht DAS Naturdenkmal von Ibbenbüren. Tolle Felsformation, die (der Sage nach) eine versteinerte Frau darstellt, die ihr Kind vor einer Überschwemmung auf ihren Schultern retten wollte. Die Felsen sind für geübte Kletterer mit vernünftigen Schuhen gut zu erklimmen, nicht geübte Kletterer sollten besser unten bleiben.

Schönes Gebiet für etwas Anspruchsvolleres Wandern und natürlich auch zum Klettern and den Felsen.

Super Ausflugsziel für Familien mit Kindern. Vom Campingplatz der Beschilderung " Hockendes Weib" folgen, dann ist man sehr schnell an den Klippen. Dort können etwas größere Kinder toll klettern.

Die Sage vom hockenden Weib:
Einst lebte eine Mutter mit ihren Kindern in der Nähe der Klippen.
Damals reichte das Meer bis an an den Bergzug.
Bei einer besonders hohen Flut flüchtete die Frau auf die Klippen,
wo sie mit den Kindern auf den Schultern im Wasser hockte.
Als sich das Wasser zurück zog ,waren die Kinder gerettet und das Weib zu Stein geworden.
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Wenige Minuten weiter Richtung Tecklenburg bietet sich der Biergarten Almhütte für eine Pause an.

Schönes Gebiet für etwas Anspruchsvolleres Wandern und natürlich auch zum Klettern and den Felsen.

Die Dörenther Klippen trumpfen mit eindrucksvollen Felsformationen und geheimnisvollen Mythen auf. Bizarre Sandsteinfelsen säumen die schmalen Kammwege in allen Größen und Formen, die bis zu 40 Meter verwunschen in die Höhe ragen.

Weg entlang des Kletterparks Dörenther Klippen. Auf den Felsen Klettern bitte nur mit richtiger Ausrüstung.

Mal den Waldweg verlassen und den Trampelpfad nehmen wird belohnt mit tollen Ausblicken

Wer den Hermannsweg wandert kommt zwingend am Hockenden Weib und den Dörenther Klippen vorbei. Für alle anderen: Fahrt zur B219, dort gibt es südlich einer kleinen Kapelle einen Wanderparkplatz, von dort auf den Hermannsweg vorbei an einem Campingplatz, ab dort könnt ihr euch entscheiden ob ihr den "leichten" Weg (angeblich Rollstuhlgeeignet, habe ich nicht geprüft) oder den "schweren Weg" hoch zum Hockendenweib und den Klippen nehmt.

Die Dörenther Klippen sind eine wunderschöne Felsformation mitten im Teutoburger Wald und liegen direkt auf dem Hermannsweg. Einen Besuch sind sie allemal wert, auch mit der ganzen Familie, doch sollten die Kinder nicht all zu klein sein

Bei den Dörenther Klippen kann auch auch sehr gut mit Kindern Wandern

Sehr schöne Aussicht, allerdings dürfte es voll sein wenn das Gasthaus wieder auf hat.

Auch die Nebenwege bieten ein paar Überraschungen.

Wunderschöner rundweg wo die Anfahrt sich wirklich lohnt

War okay, um den Erlebnis Faktor zu erhöhen gern auch mal neben den Wanderrouten laufen.

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nette Felsformationen, die für eine märchenhafte Stimmung sorgen.

Die Klippen mal von unten. Wer mag kann den Weg weiter rauf gehen.

Die Dörenther Klippen. Mit ein bischen Trittsicherheit super zum gesteigen.

Eine sehr schöne Wanderung über die Dörenther Klippen bis nach Brochterbeck

Super zu besteigen sind die Felsen Klippen, aber Vorsicht nach dem Regen und am frühen Morgen. Sehr Glatt und rutschig.