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Königliches Torfmoor - Brackvenn

Königliches Torfmoor - Brackvenn

Wander-Highlight (Abschnitt)

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Dieses Highlight führt durch ein geschütztes Gebiet

Achte auf die örtlichen Bestimmungen für: Naturpark Hohes Venn - Eifel / Parc naturel Hautes Fagnes-Eifel

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Ort: Weismes, Verviers, Lüttich, Wallonie, Wallonien, Belgien

Beliebte Wanderungen zu Königliches Torfmoor - Brackvenn
Tipps
  • Hier verlassen wir das Brackvenn. Über den hier vorhandenen Forstweg, können Wanderungen z.B. in Richtung Ternell, Hilltal, Wesertalsperre oder in entgegengesetzter Richtung zur Richelsley (Kreuz im Venn) unternommen werden.

    • 20. März 2022

  • Im Herbst ist das Brackvenn die farbintensivste Vennlandschaft im Bereich Eupen.

    • 4. November 2022

  • Bei den Moorseen handelt es sich oftmals um Palsen, Pingos oder Thufure. Das Wasser in der Mitte nennt man Moorkolk oder auch Moorauge.

    • 4. November 2022

  • Im Spätsommer ist diese Örtlichkeit aufgrund der Farbenvielfalt eine Augenweide.

    • 10. August 2021

  • Diese Stelle ist, sofern das Moorauge ausreichend mit Wasser gefüllt ist, ist eine der schönsten Stellen im Brackvenn. Bei ausreichender Nässe ist der Holzsteg umschlossen von Wasser und gibt ein schönes Fotomotiv ab. Gelegentlich halten sich hier auch Gänse auf. Mit Stand vom Oktober 2022 ist der Pegelstand aber so niedrig, dass der Holzsteg nur einseitig am Wasser liegt. Dennoch sollte diese Örtlichkeit im Rahmen einer Wanderung im Brackvenn natürlich in jedem Fall mit eingeschlossen werden.

    • 22. Oktober 2022

  • Mit einem wechselnden Farbenspiel überrascht uns das Brackvenn im Spätsommer.

    • 10. August 2021

  • Wer nicht mir geschlossenen Augen durch die Natur läuft, wird sie im Rahmen einer Wanderung sicherlich sehen.
    Die Gemeine Binsenjungfer ist Libelle des Jahres 2016
    Gemeine Binsenjungfern kann man von Mitte Mai bis Ende September an stehenden Gewässern aller Art beobachten, die Art ist noch recht häufig. Binsenjungfern erbeuten vor allem Kleininsekten von Fliegen bis Blattläusen.
    Quelle NABU (nabu.de/news/2015/12/19993.html)

    • 10. August 2021

  • Zu einer Vennlandschaft gehört natürlich auch das hier weit verbreitete Wollgras.

    • 10. August 2021

  • Entlang der Holzstege liegen mehrere Mooraugen, die u.a. ein Zuhause für zahlreiche Libellenarten sind.

    • 4. November 2022

  • Der schönste Moorsee im Brackvenn. Ein Holzsteg führt am Rand des Sees vorbei, ist aber bei genügend Oberflächenwasser, beidseitig vom Moorgewässer umgeben. Ein tolles Fotomotiv bietet die gesamte Örtlichkeit. Bei einer erstmaligen Erkundungswanderung im Brackvenn darf dieser See nicht fehlen. Ein absolutes Highlight im Brackvenn.

    • 26. Dezember 2022

  • Im Spätsommer, ca. Mitte August, zeigt die Moorheide ihr „neues Kleid" in zartem Rosa.

    • 10. August 2021

  • An vielen Moortümpeln treffen wir Wildenten an. Vorausgesetzt, wir nähern uns in Ruhe.

    • 10. August 2021

  • Insbesondere im Spätherbst ist das Brackvenn aufgrund seiner Farbenvielfalt besonders zu empfehlen. Es ist die schönste Jahreszeit im Brackvenn, welches sich bei sonnigem Wetter in einer wunderschönen Vielfalt von rot-braun Tönen dem Wanderer präsentiert. Im Winter ist das Brackvenn auch ganz nett, aber bei weitem nicht so schön wie im Herbst.

    • 12. Januar 2022

  • Insbesondere im Herbst lohnt sich eine Rundwanderung über die vorhandenen Holzstege. Die Farben des Hochmoores sind im Herbst sehr intensiv und lassen jede Wanderung zu einem unvergesslichen Erlebnis werden.

    • 13. Januar 2022

  • Das Brackvenn ist zu jeder Uhrzeit und erst recht zu jeder Jahreszeit sehenswert. Eine Landschaft mit Suchtpotenzial für den Wanderer.

    • 17. August 2022

  • Im Brackvenn findet man auch zahleiche Palsen auch Palsas genannt. Mit ein wenig Hintergrundwissen, lassen sich diese leicht identifizieren:
    Palsas sind in ihrer Morphologie und Entstehung den Pingos sehr ähnlich, jedoch mit Höhen zwischen etwa 1 und 10 Meter und Längen zwischen etwa 15 und 150 Meter bedeutend kleiner als Pingos.
    Die Palsen oder Pingos im Hohen Venn entstanden vor ca. 10.000 bis 11.000 Jahren am Ende der letzten Eiszeit. Als in den kalten Wintern der Eiszeit der Boden bis in tiefe Schichten gefror, dehnte sich der nasse Boden aus und es entwickelten sich Frosthügel. Im Lauf der Jahre wuchsen diese Hügel an und das Bodenmaterial, das sich obenauf befand, rutschte zur Seite der Hügel hin ab und bildete im Lauf der Zeit einen ringförmigen Wall um den Frosthügel. Mit dem Ende der Eiszeit schmolz das Eis, der Frosthügel sackte ab und der Wall blieb erhalten. Das Wasser in der Mitte nennt man Moorkolk oder auch Moorauge.
    Quelle: euregio-im-bild.de/fotos/palsen-im-brackvenn-bei-m-tzenich.html

    • 12. Januar 2022

  • Das Brackvenn liegt beiderseits der Monschauer Straße (N 67), die von Monschau nach Eupen führt. Die Wanderwege sind gut ausgeschildert und entlang der Holzstege gibt es immer wieder Informationstafeln.

    Nördlich der N 67 ist das Brackvenn unterteilt in Nahtsief und Puzen. Teile des Gebiets wurden renaturiert. Am nördlichen Rand dieses Bereichs liegt der Entenpfuhl, ein Pingo oder Palsen, der durch Entwässerungsgräben mit Wasser gefüllt wurde, um Löschwasser für Brände im Venn zu haben.

    Südlich der N 67 liegen die Venngebiete Im Platten Venn, Hobbe und das Königliche Torfmoor. In diesem Bereich gibt es mehrere Palsen oder "Mooraugen". Einer davon, der Hellenketel, liegt nahe beim Parkplatz Nahtsief.

    Im Königlichen Torfmoor wurde kein Torf abgebaut und die ursprüngliche Hochmoorvegetation ist noch erhalten. Das Gebiet steht deshalb unter strengem Naturschutz und ist nicht zugänglich.

    In beiden Teilen des Brackvenns gibt es mehrere Palsen (Pingos). Sie entstanden am Ende der letzten Eiszeit vor ca. 10.000 bis 11.000 Jahren und bestehen aus einem runden Erdwall, der ein Wasserloch, das so genannte Moorauge, umgibt. Diese geologisch interessanten Formationen kann man gut auf Luftaufnahmen erkennen, z.B. auf google-earth.

    Wie in allen Venngebieten besteht bei lang anhaltender Trockenheit Brandgefahr. In so einem Fall wird an den Zugängen zum Venn eine rote Fahne gehisst - das Betreten des Venns ist dann nicht erlaubt.

    • 22. Juni 2019

  • Das Moor ist faszinierend. Das ist Natur pur, sollte man unbedingt mal erlebt haben.
    Leider sind die Stege für Hunde verboten, also bitte vorher dran denken.

    • 1. Mai 2017

  • Das Venn ist ein typisches Hochmoor mit seinen Wasserlöchern. Stellenweise sieht man das schwarze Wasser aus dem Torf abfließen.

    • 10. Mai 2018

  • Auch im Winter lohnenswert - ein wahres Wintermärchen!

    • 19. Januar 2017

  • An dieser Stelle lohnt es sich, den Rucksack mal abzustellen, sich auf den Steg zu setzen und einfach eine Weile die Natur zu genießen.

    • 19. Oktober 2017

  • Etwas ganz spezielles auf der Route durch das Moor . Zu sehen auf dem Rundweg ab Parkplatz Grenzweg

    • 26. Oktober 2019

  • Das Brackvenn ist ein Teil des Hohen Venns an der deutschen Grenze nahe Mützenich. Das Wort Brack leitet sich von Wrack ab und bedeutet so viel wie nutzlos. Damit ist nutzloses Gebiet gemeint, in dem man weder Landwirtschaft noch Vieh- oder Holzwirtschaft betreiben kann, wie eben im Hohen Venn. Was aber hier sehr wohl möglich war, ist der Abbau von Torf. Während es die wohlhabenden Eupener nicht nötig hatten, Torf als Heizmaterial zu nutzen, waren die Mützenicher arm und nutzten so das Brackvenn. Dies hatte zur Folge, dass sich die Vegetation des Brackvenns, wie in vielen Teilen des Venns, infolge der Abtorfungen und Trockenlegungen massiv verändert hat. Das Königliche Torfmoor, das durch den 3,8 Kilometer langen Eupener Grenzgraben vom Brackvenn getrennt war und damals zu Eupen zählte, weist hingegen heute noch eine echte Hochmoorvegetation auf. Während der südliche Teil des Brackvenns recht offen ist und einige Palsen aufweist, ist der nördliche Teil stark verbuscht. Zerschnitten werden die beiden Teile durch die N 67. Quelle: quaeldich.de/paesse/brackvenn

    • 15. August 2021

  • Hunde sind auf den Stegen leider nicht erlaubt.

    • 29. Juni 2018


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Ort: Weismes, Verviers, Lüttich, Wallonie, Wallonien, Belgien

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