Rennrad-Highlight (Abschnitt)
Die Mur de Huy ist ein 128 Meter hoher, 19% steiler Hügel in Huy, Belgien. Aufgrund der sieben Kapellen entlang seiner Route ist es auch als Chemin des Chapelles bekannt. Dieser Aufstieg ist berühmt dafür, Teil der Route des professionellen Radrennens La Flèche Wallonne zu sein. Es diente auch als Ziel für die dritte Etappe der Tour de France 2015.
Quelle: Wikipedia en.wikipedia.org/wiki/Mur_de_Huy
29. Mai 2017
Echte Wadenbeißerin .... immer froh, dass ich im Sattel bleiben durfte .......
21. Juni 2019
Hervorragend geeignet für Radtouren mit diesem Kalbsbiss. Er macht seiner Ehre alle Ehre. Für viele Menschen schon eine Kunst, auf dem Rad zu bleiben. Aber oben ist der Sieg süß. Oben befindet sich ein Restaurant, in dem Sie sich entspannen können.
17. Juni 2019
Sehr schöner Aufstieg, Vorsicht, die wirklich steilen Stellen befinden sich in der 2. Hälfte des Aufstiegs.
2. Juni 2020
Einer der schwierigsten Anstiege Belgiens: 224 Cotacol - 1300 m - 9,8% 128 m - Bom 17 - Max: 19%
18. August 2020
Die Auffahrt lohnt sich nur über die steile Seite, wenn wan dort hinunterfährt, glühen die Bremsen und für schnelles Fahren ist der Straßenbelag zu schlecht
5. September 2018
Einer der schwierigsten Anstiege Belgiens: 224 Cotacol - 1300 m - 9,8% 128 m - Bom 17 - Max: 19%
18. August 2020
Wie die Klassiker in Limburg (Keutenberg, Kruisberg, etc.) muss man als Bewohner des Dreiländerecks auch hier hochgestapft sein. Wobei ich persönlich die Mur und La Redoute fast noch etwas härter finde als die Hellingen im Heuvelland. Auf jeden Fall nicht am Anfang überziehen, das bezahlt man sonst zum Ende und lieber auf den letzten Metern dann aus dem Sattel und ans Limit.
21. August 2020
Unmenschlich was die Pros hier leisten müssen. Wenn man mal da war, weiß man das noch mehr zu schätzen.
9. September 2020
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