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Schöner Waldweg mit Bergbaukultur und mit einem schönen Biergarten

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Ort: Ruhrgebiet, Regierungsbezirk Münster, Nordrhein-Westfalen, Deutschland

Top-Mountainbike-Touren zu Schöner Waldweg mit Bergbaukultur und mit einem schönen Biergarten
Tipps
  • Am Bliestollen, direkt am Weitmarer Holz. Bergauf geht's in den Wald, begab Richtung Ruhr.
    Tolles Restaurant "Waldhaus" mit einem gemütlichen Biergarten.

    • 13. Oktober 2018

  • Stiepeler Knappen bauen Zeche Haunert nach
    Die Zeche Haunert am Bliestollen wurde auch „Zeche Eimerweise“ genannt: Hier wurde in den 1950er Jahren Kohle gefördert.
    Stiepel.. Der Knappenverein Schlägel & Eisen hat ein ereignisreiches Jahr vor sich. Während die Besucher des „Klosterhofs“ am Zisterzienser-Kloster jetzt von dem neuen Vereins-Maskottchen begrüßt werden, das den schönen Namen „Der Schwatte“ trägt, organisiert der Verein gerade einen großen Bergmannsgottesdienst, der am 20. Mai stattfinden soll.
    Und dann gibt es ein weiteres Vorhaben, das spektakulär werden könnte: Direkt neben dem Mala-kowturm am Bliestollen im Weitmarer Holz, für den der Knappenverein im abgelaufenen Jahr gerade erst ein Dach für den Erhalt des Dankmals „besorgt“ hat, soll nun in diesem Jahr eine Nachbildung der Zeche Haunert entstehen, die an dieser Stelle in den 1950er Jahren tatsächlich existierte. „Wir haben bei den Stadtwerken einen Antrag im Rahmen der geförderten Zukunftsprojekte gestellt“, erzählt der Vorsitzende Rainer Dickhut. „Und dieser Antrag wurde nun genehmigt.“An die Zeche Haunert, die im Volksmund „Zeche Eimerweise“ genannt wurde, erinnern sich wohl nur die Älteren. Bis zur Stilllegung 1959 war die Zeche nur wenige Jahre in Betrieb – und der Ertrag war übersichtlich: „Angeblich wurden hier 50 000 Tonnen Kohle gefördert, da kann man wirklich von ‘eimerweise’ sprechen“, meint Dickhut. Immerhin 41 Bergleute waren hier beschäftigt
    Neun Meter hoch soll die Nachbildung werden. Der Knappenverein Schlägel & Eisen arbeitet dafür gemeinsam mit dem Bergbaumuseum – und freut sich besonders über die Zusage der Firma Deilmann-Haniel, die den Nachbau im Rahmen ihrer Lehrlingsausbildung auf den Weg bringen will. „Wenn alles glatt läuft, dann können wir Mitte des Jahres mit dem Bau beginnen.“ Etwa im Herbst könnte die Zeche Haunert dann ihre Wiedereröffnung feiern. „Ob wir regelmäßige Führungen anbieten werden, ist noch nicht klar“, sagt Dickhut. „In jedem Fall werden aber Infotafeln aufgestellt.“ Und wer gern mehr über die Zeche Haunert und den Bergbau in Stiepel und Sundern erfahren möchte, kann sich natürlich an den Knappenverein wenden.
    Auf viel Gegenliebe stößt übrigens das Maskottchen „Der Schwatte“ im Klosterhof. Die Figur wurde von der Wiemelhauser Künstlerin Moni Hilgenstöhler aus Holz geformt. „Viele schauen sich die Figur neugierig an“, sagt Dickhut. „Dadurch hat unser Verein schon fünf neue Mitglieder.“

    • 28. Mai 2017

  • tolle Waldwege,zu Fuss oder mit dem Rad.der Biergarten lädt bei schönem Wetter zur Einkehr ein

    • 21. April 2018

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  • Distanz2,49 km
  • Bergauf40 m
  • Bergab40 m
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