Grenzmuseum – Ring der Erinnerung (HWN 46)

Am Ortsrand von Sorge hat der Verein „Grenzmuseum Sorge e.V.“ ein Grenzmuseum mit Grenzlandschaft erhalten. Anliegen des Vereins ist es, die Erinnerung an die Zeit der Teilung Deutschlands wach zu halten und Kenntnisse über diesen Teil der Geschichte anhand von Original-Objekten und Zeitdokumenten den nachfolgenden Generationen zu vermitteln.

Im Freiland-Grenzmuseum befinden sich Reste, der durch die Gemeinde Sorge vor der Zerstörung bewahrten Original-Grenzanlage. Ein Geschichtspfad mit Informationstafeln, Reste der Grenzzäune I und II, eine Grenzsäule, ein Beobachtungsturm, eine Gewässersperre und ein Erdbunker veranschaulichen das System der Grenzsicherung.

Der Ring der Erinnerung wurde 1992 von Herman Prigann errichtet und bietet einen Einblick in die innerdeustche Grenzgeschichte.

Die Geschichte der deutschen Trennung

Denkmal an den Landschaftskünstler Hermann Prigann welcher das Naturdenkmal "Ring der Erinnerung" 1993 geschaffen hat.

Ein Muss für jeden Staatsbürger. Besonders für die jüngere Generation ist das Freilichtmuseum ein Zeitzeuge des kalten Krieges.

Sehr eindrucksvolle Darstellung der einstigen Grenzanlagen

Zeitzeugen der innerdeutschen Trennung

Ein Mahnmal im Grünen.

Ring der Erinnerung“. Für dieses Naturdenkmal hat der Landschaftskünstler Hermann Prigann 1993 einen kreisförmigen Wall aus aufgeschichteten Totholzstämmen erschaffen. Der Ring mit einem Durchmesser von 70 Metern liegt direkt auf dem ehemaligen Todesstreifen, die frühere Grenze führt mitten hindurch.

Sehenswerte Zeitzeugen deutscher Geschichte

Deutsche Geschichte, die einfach zum Harz dazu gehört.

Deutsche Geschichte, die einfach zum Harz dazu gehört.

Sehr schön gemacht - sollte man in seine Tour einbauen

Deutsche Geschichte, die einfach zum Harz dazu gehört.

Deutsche Geschichte, die einfach zum Harz dazu gehört.

Stempelstelle der Harzer Wandernadel

Am Ortsrand von Sorge hat der Verein „Grenzmuseum Sorge e.V.“ ein Grenzmuseum mit Grenzlandschaft erhalten. Anliegen des Vereins ist es, die Erinnerung an die Zeit der Teilung Deutschlands wach zu halten und Kenntnisse über diesen Teil der Geschichte anhand von Original-Objekten und Zeitdokumenten den nachfolgenden Generationen zu vermitteln.
Im Freiland-Grenzmuseum befinden sich Reste, der durch die Gemeinde Sorge vor der Zerstörung bewahrten Original-Grenzanlage. Ein Geschichtspfad mit Informationstafeln, Reste der Grenzzäune I und II, eine Grenzsäule, ein Beobachtungsturm, eine Gewässersperre und ein Erdbunker veranschaulichen das System der Grenzsicherung.

am Denkmal findest du auch die Tafel 8 und 9 sowie eine kleine Gruppe von Banken zum ausruhen oder gedenken.

Die Stempelstelle ist schwer zufinden.

Bei einem schönen Spaziergang kann man Relikte der jüngsten deutschen Geschichte entdecken, darunter Teile des Grenzzaunes, Erdbunker, eine Wassersperre. Schautafeln geben zusätzliche Informationen

Viele Informationen und Illustrationen zur innerdeutschen Grenze und der jüngsten Vergangenheit

Teil des Grenzmuseums Sorge mit Stempelstelle der Harzer Wandernadel

Viele Erinnerungen und Mahnmale an die jüngere deutsche Geschichte

Ein kleiner Einblick in die Geschichte der innerdeutschen Grenze.