Eremitage und Meinradskapelle

der Blick zur Teufelsbrücke ist super nicht nur von derErimitage

die geschichte dazu ist auch wissenswert

Bereits 1817 wurde der links der Donau, gegenüber dem Amalienfelsen gelegene Umlaufberg, die "Eremitage", in die Fürstlichen Anlagen einbezogen und auf seinem höchsten Punkt mit einem Teehaus oder "Fürstenhäusle" ausgestattet. 1853 wurde das Teehaus zu einer dem Hl. Meinrad geweihten neugotischen "Einsiedlerkapelle" umgebaut, die mit ihrem hochaufragenden Turm dem gesamten Park einen weithin sichtbaren Blickfang bescherte. Nach einem Brand 1947 wurde die Kapelle als bescheidener Holzbau wiedererrichtet und seither als Kriegergedenkstätte genutzt.
(Quelle: Infotafel "Fürstliche Anlagen Inzigkofen" der Unternehmensgruppe Fürst von Hohenzollern)

Neuerdings sind sogar Trauungen in der Kapelle möglich. Da die Meinradskapelle keine katholisch geweihte Kapelle ist, sind hier keine katholischen Traugottesdienste möglich. Evangelische oder Freie Trauungen können jedoch hier abgehalten werden.