San Mauro Forte

Sie werden so viel Kunst finden, es ist eine der seltenen Städte mit Gebäuden aus dem 18. Jahrhundert mit quadratischem Sockel, einem riesigen Normamma-Turm, der spektakulären Mutterkirche und einem historischen Zentrum, das Sie verrückt macht! Das Land, das für sein Cowbell Festival bekannt ist, das im Januar stattfand, erwartet Sie !!!!!!!!

San Mauro Forte ist eine italienische Gemeinde mit 1.417 Einwohnern[1] in der Provinz Matera in der Basilikata. Er ist dem Verein angeschlossen. Der Ort liegt auf einem Hügel auf 540 m ü. im zentralwestlichen Teil der Provinz; Sein Gebiet grenzt im Norden an die Gemeinden Salandra (14 km), Oliveto Lucano (15 km) und Garaguso (17 km), im Osten an Ferrandina (31 km), im Süden an Craco (25 km) und Stigliano (31 km) und im Westen mit Accettura (14 km). Es ist 66 km von Matera und 71 km von der Regionalhauptstadt Potenza entfernt.

San Mauro Forte gehört zum Gebiet der Berggemeinde Collina Materana. Nationale Ölstadt. Das Zentrum hat sehr alte Ursprünge, wie die zahlreichen Entdeckungen in der Gegend belegen. In der Gegend von Timponi wurde ein Gebäude aus dem 8. Jahrhundert v. Chr. entdeckt. und in der Gegend von Priati einige Gräber aus dem 4. Jahrhundert v. Chr. Das heutige Zentrum stammt aus der normannischen Zeit, vermutlich aus dem Jahr 1060, und sein Name leitet sich von einem alten Benediktinerkloster ab, das San Mauro gewidmet war und um das herum sich die Stadt entwickelte, die vollständig befestigt war. Der Zugang zur Stadt wurde durch vier Tore gewährleistet, von denen eines noch heute vorhanden ist, während auf der Ostseite ein dreistöckiger Turm errichtet wurde, der sich auf dem heutigen Hauptplatz befindet. Später wurde dem Namen San Mauro das Adjektiv Forte hinzugefügt, um daran zu erinnern, wie es der Stadt im Jahr 1861 gelang, die Räuberbanden der spanischen Borjes abzuwehren. San Mauro Forte gehörte zur Grafschaft Montescaglioso und kam ab dem 15. Jahrhundert unter deren Herrschaft des Orsini Del First Balzo, von Del Balzo und anschließend von Sanseverino, Carafa und Colonna. Im Jahr 1751 gelang es San Mauro, sich vom feudalen Joch zu befreien, als er von vier Käufern freigekauft wurde, darunter den d'Eufemias, ehemaligen Verwaltern der alten Feudalherren, die sich mit dem Titel eines Barons in der Stadt niederließen und ihre Häuser errichteten Residenzen innerhalb der mittelalterlichen Mauern Es gibt zahlreiche Adelspaläste aus dem 18. Jahrhundert: Alle verfügen über wertvolle Zierelemente wie Steinportale und Blumenfries und zeugen von der Beziehung der Besitzer zur neapolitanischen Kultur, die insbesondere durch neapolitanische Gemälde dokumentiert wird Inspiration in den privaten Kapellen. Die wichtigsten Gebäude sind:

Palazzo Arcieri Bitonti, der im Erdgeschoss das Multimediamuseum „In Viaggio In Basilicata“ beherbergt.
Der Palazzo Arcieri, früher das Rathaus und das Amtsgericht, beherbergt heute in einigen Räumen das Bürgermuseum „Museum der ländlichen Zivilisation“.
Palazzo Lauria mit einem Barockportal aus dem Jahr 1770, einer Privatkapelle und verschiedenen antiken Möbeln im Inneren, darunter zwei venezianische Truhen aus dem 17. Jahrhundert.
Del Turco-Palast
Palazzo Acquaviva, mit Kapelle.
Deufemia-Palast
Scalese-Palast
Palazzo Montesano di Montemurro, gelegen in der Via Regina Margherita, heute im Besitz der Familie Granata/Montesano.
Mase-Palast
Disanza-Palast
Geehrter Palast

San Mauro Forte ist eine italienische Gemeinde mit 1.417 Einwohnern[1] in der Provinz Matera in der Basilikata. Er ist dem Verein angeschlossen. Der Ort liegt auf einem Hügel auf 540 m ü. im zentralwestlichen Teil der Provinz; Sein Gebiet grenzt im Norden an die Gemeinden Salandra (14 km), Oliveto Lucano (15 km) und Garaguso (17 km), im Osten an Ferrandina (31 km), im Süden an Craco (25 km) und Stigliano (31 km) und im Westen mit Accettura (14 km). Es ist 66 km von Matera und 71 km von der Regionalhauptstadt Potenza entfernt. San Mauro Forte gehört zum Gebiet der Berggemeinde Collina Materana. Nationale Ölstadt. Das Zentrum hat sehr alte Ursprünge, wie die zahlreichen Entdeckungen in der Gegend belegen. In der Gegend von Timponi wurde ein Gebäude aus dem 8. Jahrhundert v. Chr. entdeckt. und in der Gegend von Priati einige Gräber aus dem 4. Jahrhundert v. Chr. Das heutige Zentrum stammt aus der normannischen Zeit, vermutlich aus dem Jahr 1060, und sein Name leitet sich von einem alten Benediktinerkloster ab, das San Mauro gewidmet war und um das herum sich die Stadt entwickelte, die vollständig befestigt war. Der Zugang zur Stadt wurde durch vier Tore gewährleistet, von denen eines noch heute vorhanden ist, während auf der Ostseite ein dreistöckiger Turm errichtet wurde, der sich auf dem heutigen Hauptplatz befindet. Später wurde dem Namen San Mauro das Adjektiv Forte hinzugefügt, um daran zu erinnern, wie es der Stadt im Jahr 1861 gelang, die Räuberbanden der spanischen Borjes abzuwehren. San Mauro Forte gehörte zur Grafschaft Montescaglioso und kam ab dem 15. Jahrhundert unter deren Herrschaft des Orsini Del First Balzo, von Del Balzo und anschließend von Sanseverino, Carafa und Colonna. Im Jahr 1751 gelang es San Mauro, sich vom feudalen Joch zu befreien, als er von vier Käufern freigekauft wurde, darunter den d'Eufemias, ehemaligen Verwaltern der alten Feudalherren, die sich mit dem Titel eines Barons in der Stadt niederließen und ihre Häuser errichteten Residenzen innerhalb der mittelalterlichen Mauern Es gibt zahlreiche Adelspaläste aus dem 18. Jahrhundert: Alle verfügen über wertvolle Zierelemente wie Steinportale und Blumenfries und zeugen von der Beziehung der Besitzer zur neapolitanischen Kultur, die insbesondere durch neapolitanische Gemälde dokumentiert wird Inspiration in den privaten Kapellen. Die wichtigsten Gebäude sind: Palazzo Arcieri Bitonti, der im Erdgeschoss das Multimediamuseum „In Viaggio In Basilicata“ beherbergt.
Der Palazzo Arcieri, früher das Rathaus und das Amtsgericht, beherbergt heute in einigen Räumen das Bürgermuseum „Museum der ländlichen Zivilisation“.
Palazzo Lauria mit einem Barockportal aus dem Jahr 1770, einer Privatkapelle und verschiedenen antiken Möbeln im Inneren, darunter zwei venezianische Truhen aus dem 17. Jahrhundert.
Del Turco-Palast
Palazzo Acquaviva, mit Kapelle.
Deufemia-Palast
Scalese-Palast
Palazzo Montesano di Montemurro, gelegen in der Via Regina Margherita, heute im Besitz der Familie Granata/Montesano.
Mase-Palast
Disanza-Palast
Geehrter Palast