Wander-Highlight
Dieses Highlight liegt in einem geschützten Gebiet
Achte auf die örtlichen Bestimmungen für: Naturpark Schwäbisch-Fränkischer Wald
Ort: Spiegelberg, Rems-Murr-Kreis, Regierungsbezirk Stuttgart, Baden-Württemberg, Deutschland
Wer in die Natur will, der ist hier richtig. Gutes Schuhwerk ist von Vorteil.
21. Mai 2017
Streckenlänge: 8 km
Gute Wanderschuhe sind unbedingt erforderlich.
Charakteristisch für das Naturschutzgebiet sind markante Felsgebilde, herabgestürzte Steinblöcke und Bäume.Mit der Bodenbachschlucht kann eine der wildesten und urwüchsigsten Klingen in Schwäbischen Wald durchwandert werden.
Der Ausgangspunkt der Wanderung durch die Bodenbachschlucht liegt nordöstlich von Vorderbüchelberg am Wander-Parkplatz Seewiese. Den Einstieg findet man über einen Waldweg (roter Balken) westlich der Wegkreuzung, von der noch weitere befestigte Wald- und Wanderwege abgehen.
Bereits nach 100 m kann man einen Blick hinunter in die großartige Felsschlucht werfen. Über Treppenstufen, geländergesicherte schmale Pfade und kleine Brücken steigt man hinab.
Die Talwände sind steil, mit herausragenden Felsen und Felssimsen, aus denen immer wieder Blöcke abbrechen und in die Schlucht stürzen.
Der umgebende Wald, ein tannernreicher Schluchtwald mit vielen, für die feuchtkühlen Keuperklingen typischen Moosen und Farnen. Die Waldausprägung kommt den ursprünglichen Waldbildern vor Beginn menschlicher Nutzung und Umgestaltung noch sehr nahe.
Nach rund 700 m wird die Schlucht "zahmer" und der Erdpfad trifft auf einen Forstweg, der etwas bergauf und dann über der Schlucht parallel am Hang verläuft. Um einen Bergrücken herum führt er dann sanft bergab zur benachbarten Schlucht des Dentelbachs.
15. Mai 2018
Die Bodenbachschlucht ist eine der wildesten und urwüchsigsten Schluchten im Schwäbischen Wald. In die großartige Felsschlucht kann man, gutes Schuhwerk vorausgesetzt, über Treppenstufen, geländergesicherte schmale Pfade und kleine Brücken hinabsteigt. Die Talwände sind steil, mit herausragenden Felsen und Felssimsen, aus denen immer wieder Blöcke abbrechen und in die Schlucht stürzen. Der nadelbaumreiche Wald mit vielen Moosen und Farnen kommt dem ursprünglichen Waldbild vor Beginn der menschlichen Nutzung und Umgestaltung sehr nahe. Nach rund 700 m wird die Schlucht "zahmer" und der Erdpfad trifft auf einen Forstweg. Um einen Bergrücken herum führt ein Weg sanft bergab zur benachbarten Schlucht des Dentelbachs.
Quelle: schwäbischerwald.com
26. März 2017
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