Die Holzbrücke von Baden

Die gedeckte Holzbrücke ist ein ganz besonderes Bijou von Baden und überquert die Limmat an der engsten Stelle, der Klus, zwischen Schlossberg und Lägern. Schon im 13. Jahrhundert wurden die beiden Limmatufer bei der Enge erstmals mit einer Brücke verbunden. Die heutige Holzbrücke hat mindestens fünf Vorgängerinnen, die aber alle im Laufe der Jahrhunderte durch Hochwasser, Eisgang oder durch kriegerische Gewaltakte zerstört wurden. Bis zum Bau der Hochbrücke diente die schmale Holzbrücke und die enge Halde als Hauptverkehrsachse. Der Entwurf für das 1809 errichtete Bauwerk stammt vom Laufenburger Baumeister Blasius Balteschwiler. Er entwarf eine Balkenkonstruktion, welche den 37 Meter breiten Flusslauf ohne Pfeiler überspannt, die Brücke selber ist 39 Meter lang. Nach einjähriger Bauzeit wurde die Brücke 1810 eröffnet.

Die Holzbrücke hat einen besonderen Reiz und Tor in die so schöne Altstadt.

Schon im 13. Jahrhundert wurden die beiden Limmatufer bei der Enge zwischen dem rechtsufrigen Landvogteischloss und der linksufrigen Stadtbachsenke erstmals mit einer Brücke verbunden. Die heutige Holzbrücke hat mindestens fünf Vorgängerinnen, die aber alle im Laufe der Jahrhunderte durch Hochwasser, Eisgang oder durch kriegerische Gewaltakte zerstört wurden.